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Kleine Alltagsgeschichten

13.08.2024 - 10:22 Uhr
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© sylvias-lesezimmer
sylvias-lesezimmer

Klappentext:
Das CafĂ© Marble liegt beschaulich an einem kleinen Fluss im Schatten der KirschbĂ€ume in einem Vorort von Tokio. Mit seinen drei Tischen aus unbehandeltem Holz ist es eine Oase der Ruhe. Hier arbeitet der junge Wataru, der stets einen klugen Rat fĂŒr seine GĂ€ste hat. Heimlich schwĂ€rmt er fĂŒr die junge Frau, die jeden Donnerstag bei ihm eine Tasse heißen Kakao trinkt. Jede Woche sitzt sie an ihrem Stammplatz und schreibt Briefe. Manchmal hat sie dabei ein LĂ€cheln im Gesicht, manchmal eine TrĂ€ne. Wataru wĂŒrde gerne mehr von ihr erfahren. Er empfĂ€ngt aber auch noch weitere GĂ€ste. Sie alle kommen, um in dem CafĂ© einen Moment innezuhalten. Und die meisten Besucher brauchen mehr als nur eine heiße Schokolade, um ihrem Leben eine neue Wendung zu verleihen.

„Donnerstags im CafĂ© unter den KirschbĂ€umen“ ist eine Sammlung von Kurzgeschichten von Michiko Aoyama.

Es beginnt mit der Frau, die jeden Donnerstag im CafĂ© unter den KirschbĂ€umen eine Tasse heißen Kakao trinkt. Sie sitzt im CafĂ© und schreibt Briefe.
Die nĂ€chste Geschichte erzĂ€hlt eine Frau, die man in der ersten Geschichte schon getroffen hat. Sie hatte im CafĂ© auf dem Stammplatz der Frau gesessen, die jeden Donnerstag im CafĂ© einen heißen Kakao trinkt. So geht es reihum weiter. Die nĂ€chste Geschichte handelt immer von einer Person, der man, wenn auch nur kurz in der vorherigen Geschichte begegnet ist. Der Staffelstab wird immer weitergegeben bis zur letzten Geschichte. Hier treffen die Leser*innen die Frau wieder, die jeden Donnerstag im CafĂ© unter den KirschbĂ€umen eine Tasse heißen Kakao trinkt und Briefe schreibt.

Michiko Aoyama erzÀhlt die Geschichten warmherzig. Die Handlungsorte sind Tokio, Sydney und wieder Tokio.

Die Geschichten haben etwas Magisches, sie haben mich richtig angezogen. Ich habe das Buch an einem Abend gelesen. Das hat vor allem der poetische Schreibstil der Autorin gelegen. Auch wenn die Geschichten kurz sind, haben sie doch eine gewisse Tiefe. Die Themen sind Kunst, die Frau in der Gesellschaft und Begebungen.

„Donnerstags im CafĂ© unter den KirschbĂ€umen“ ist ein Buch zum gerade mal Wegschmökern.


Gesamtbewertung: 5/5
Cover: 5/5
Handlung: 5/5
Spannung: 5/5
Blogger: cybergirl

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Klappentext

Donnerstags im Café unter den KirschbÀumen

Ratgeber von Michiko Aoyama
Cover: Donnerstags im Café unter den KirschbÀumen

Ein Café unter KirschbÀumen. Ein magischer Ort. Eine Einladung an das Leben.

Das CafĂ© Marble liegt beschaulich an einem kleinen Fluss im Schatten der KirschbĂ€ume in einem Vorort von Tokio. Mit seinen drei Tischen aus unbehandeltem Holz ist es eine Oase der Ruhe. Hier arbeitet der junge Wataru, der stets einen klugen Rat fĂŒr seine GĂ€ste hat. Heimlich schwĂ€rmt er fĂŒr die junge Frau, die jeden Donnerstag bei ihm eine Tasse heißen Kakao trinkt. Jede Woche sitzt sie an ihrem Stammplatz und schreibt Briefe. Es sind Luftpostbriefe, verfasst in englischer Sprache. Manchmal hat sie dabei ein LĂ€cheln im Gesicht, manchmal eine TrĂ€ne. Wataru wĂŒrde gerne mehr von ihr erfahren. Neben der geheimnisvollen Briefeschreiberin empfĂ€ngt er aber auch noch weitere GĂ€ste. Da ist der unglĂŒcklich verliebte VerkĂ€ufer, die erfolgreiche Unternehmerin, die mit ihrer Mutterrolle hadert, oder die junge KindergĂ€rtnerin mit unkonventionellen Arbeitsmethoden 
 Sie alle kommen, um in dem CafĂ© einen Moment innezuhalten. Und die meisten Besucher brauchen mehr als nur eine heiße Schokolade, um ihrem Leben eine neue Wendung zu verleihen.

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