Cover: Das Versagen der Pahdora
Alessa de Laar
Das Versagen der Pahdora
- Urban-Fantasy-Kriminalroman
ISBN: 978-3-384-07477-5
324 Seiten | € 22.99
Buch [Gebundenes Buch]
Dieses Buch gehört zur Reihe Erzählungen aus Ashbury und enthält ca. 2 Folgen.
Erscheinungsdatum:
29.12.2023
Fantasy
Alessa de Laar

Das Versagen der Pahdora

Urban-Fantasy-Kriminalroman

5.00/5.00 bei 1 Reviews
4.3/5.00 bei 10 Reviews - aus dem Web

Ashbury, ein Londoner Distrikt, von der Außenwelt abgeschnitten. Aufregende Kriminalfälle werden vor Gericht meistbietend versteigert. Der Gewinner erwirbt das Privileg, sich zu präsentieren und nebenbei Schuld oder Unschuld der Angeklagten zu beweisen. Dabei unerlässlich: die Pahdora, Quell seiner Magie.
Die Strafe eines Verbrechers besteht in der temporären Spaltung seiner Seele: Der stumme Gespaltene muss seinem Opfer oder dessen Familie dienen, während sein Bewusstsein in Kristall versiegelt ist.
Nach dem erfolgreichen Gebot auf einen Mordfall versagt die Pahdora des achtzehnjährigen Adligen Garth. Er sieht sich gezwungen, in den Gassen von Ashbury sowohl den Mörder als auch ein Heilmittel für sich selbst zu finden. Hilfe erhält er dabei von seinen Dienern: dem gewieften Erro und dem gespaltenen Leibwächter Flyn.

Dieser Titel nimmt am Selfpublisher Buchpreis 2025/2026 in der Kategorie Belletristik teil.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:29.12.2023
Höhe/Breite/GewichtH 21 cm / B 14,8 cm / 603 g
Seiten324
Art des MediumsBuch [Gebundenes Buch]
Preis DEEUR 22.99
Preis ATEUR 22.99
ReiheErzählungen aus Ashbury
ISBN-13978-3-384-07477-5
ISBN-103384074777
EAN/ISBN

Über die Autorin

Alessa de Laar ist von Hause aus Bilanzbuchhalterin. Im Berufsleben an kalte Zahlen und Fakten gebunden, taucht sie abends ein in eine Welt aus Morden und Mystik. In ihrer Freizeit liebt sie fantastische Erzählungen und jede Art von Kriminalromanen. Sie lebt mit ihrer Familie und einer Vogelschar im Ruhrgebiet.

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Ein Blogbeitrag zu diesem Buch

Krimi und Fantasy gekonnt verknüpft

Ashbury, ein Londoner Distrikt, von der Außenwelt abgeschnitten. Aufregende Kriminalfälle werden vor Gericht meistbietend versteigert. Der Gewinner entscheidet über Schuld oder Unschuld. Dabei unerlässlich: die Pahdora, Quell seiner Magie.

cybergirl

1 Kommentar zu diesem Buch

5/516.09.2025 - 10:48 Uhr

Krimi und Fantasy gekonnt verknüpft


Klappentext:
Ashbury, ein Londoner Distrikt, von der Außenwelt abgeschnitten. Aufregende Kriminalfälle werden vor Gericht meistbietend versteigert. Der Gewinner erwirbt das Privileg, sich zu präsentieren und nebenbei Schuld oder Unschuld der Angeklagten zu beweisen. Dabei unerlässlich: die Pahdora, Quell seiner Magie. Die Strafe eines Verbrechers besteht in der temporären Spaltung seiner Seele: Der stumme Gespaltene muss seinem Opfer oder dessen Familie dienen, während sein Bewusstsein in Kristall versiegelt ist. Nach dem erfolgreichen Gebot auf einen Mordfall versagt die Pahdora des achtzehnjährigen Adligen Garth. Er sieht sich gezwungen, in den Gassen von Ashbury sowohl den Mörder als auch ein Heilmittel für sich selbst zu finden. Hilfe erhält er dabei von seinen Dienern: dem gewieften Erro und dem gespaltenen Leibwächter Flyn.

„Das Versagen der Pahdora“ ist ein Urban-Fantasy-Kriminalroman von Alessa de Laar.

Die Autorin hat wundervolle Charaktere ins Lebe gerufen. Auch die Welt, in der die Geschichte spielt, wird sehr deutlich gezeichnet. Der Handlungsort ist zwar London, doch wird eine Welt beschrieben in der Recht und Unrecht ineinander wabern.
Einzelne Fälle, die vor Gericht kommen werden, versteigert. Der Gewinner der Auktion, kann nun nach seinem Gewissen verhandeln und Recht oder Unrecht beweisen.
Unverzichtbar ist die Pahdora, eine Quelle der Magie.

Alessa de Laar erzählt hier eine wirklich magische Geschichte. Nach wenigen Seiten wurde ich wie durch einen Sog in die Geschichte reibgezogen. Die Autorin verbindet gekonnt das Genre Fantasy mit dem Gebre Krimi. Heraus kommt eine spannende und magische Geschichte, die uns bis in die tiefen Abgründe der menschlichen Seele schauen lässt.

Es gibt Geheimnisse in Ashburys, die man als Leser*in unbedingt lösen möchte. Doch man wird in einen ungeahnten Wirbel gezogen und liest Seite um Seite um dem Geheimnis näher zu kommen.

Alessa de Laar hat mit „Das Versagen der Pahdora“ eine spannende und unterhaltsame Geschichte veröffentlicht. Dabei ist ihr Schreibstil flüssig und gut verständlich. Für Begriffe, die sich den Leser*innen nicht erklären, gibt es im hinteren Teil des Buchs ein Glossar.
„Das Versagen der Pahdora“ ist eine Geschichte für alle, die gute und spannende Geschichten lieben. Man muss kein Fan von Fantasyromanen sein.
Mittlerweile ist auch schon der 2. Band erschienen. Ich freue mich schon darauf, wieder nach Ashbury reisen zu dürfen.

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