
Wolfgang Heithoff
Jesus macht sich aus dem Staub
- Kreuzigung ist schlecht für die Work-Life-Balance
ISBN: 978-3-819-22955-8
206 Seiten | € 12.00
Buch [Taschenbuch]
Dieses Buch gehört zur Reihe Himmel auf Erden, muss das sein? und enthält ca. 3 Folgen.
Erscheinungsdatum:
02.06.2025
Fantasy
Wolfgang Heithoff
Jesus macht sich aus dem Staub
Kreuzigung ist schlecht für die Work-Life-Balance
5.0/5.00 bei 1 Reviews - aus dem Web
Der Titel verrät es bereits, dieses Buch ist nicht ganz ernst gemeint. Es versetzt den Leser in eine Welt, in der Jesus nicht am Kreuz starb, sondern auf einem gestohlenen Esel aus Jerusalem floh. Wir treffen ihn an einem Frühlingstag im westfälischen Münster. Hier lebt er, von der Kirche versteckt, von den Kreuzrittern gesucht. Jesus ist alt geworden, über 2000 Jahre. Er zeugt erste Zeichen von Demenz. In seinen Rückblicken beschreibt das Buch, wie er durch die Jahrhunderte gestolpert ist, immer mit dem Wunsch, es seinem Vater Recht zu machen: Die Menschen zum Glauben zu führen.
Das Ende überrascht, aber gibt Anlass zum Weiterlesen.
Das Ende überrascht, aber gibt Anlass zum Weiterlesen.
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| Veröffentlichung: | 02.06.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12 cm / 225 g |
| Seiten | 206 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 12.00 |
| Preis AT | EUR 12.40 |
| Auflage | 1. Auflage |
| Reihe | Himmel auf Erden, muss das sein? 1 |
| ISBN-13 | 978-3-819-22955-8 |
| ISBN-10 | 3819229558 |
Über den Autor
Wolfgang Heithoff, wurde, nach eigenen Aussagen, ein paar Jahrzehnte vor der letzten Jahrtausendwende geboren, ist aber genau in dem Lebensalter, das zu ihm passt. Nach Abitur und Wehrdienst, lernte er zunächst Versicherungskaufmann, studierte später VWL und Psychologie.Auch wenn er der Versicherungsbranche immer treu geblieben ist, widmete sich auch immer seinen Leidenschaften. So betrieb er einen Bauernhof, hielt Bienen, ist Reiki-Meister und absolvierte eine Yoga-Ausbildung. Das Schreiben ist aber nach wie vor seine Passion und sind bereits zahlreiche Bücher aus seiner Feder erschienen.
Heute, in Rente, hat er, wie er selbst sagt, mehr Ruhe, mehr Zeit zum Schreiben und zum Reisen, manchmal auch, ohne bereits eine feste Rückfahrt zu buchen.




















