
Orte der Ewigkeit
Sag mir, Tod, wie spät es ist
- 13 Geschichten über den Tod die vierte
ISBN: 978-3-819-29876-9
186 Seiten | € 9.99
Buch [Taschenbuch]
Dieses Buch gehört zur Reihe 13 Geschichten über den Tod und enthält ca. 2 Folgen.
Erscheinungsdatum:
28.05.2025
Fantasy
Orte der Ewigkeit
Sag mir, Tod, wie spät es ist
13 Geschichten über den Tod die vierte
Sag mir, Tod, wie spät es ist
Ein Erzählband über das Sterben, das Erinnern - und das, was bleibt.
In diesem literarischen Zyklus begegnet der Tod den Menschen in vielen Gestalten: als stiller Begleiter, als Vater, als Pfarrer, als Fremder mit einem Traum im Gepäck. Mal erscheint er in einer Blume, mal in einem Uhrwerk, in einem vergessenen Bahnsteig, in einem letzten Blick. Dreizehn Geschichten erzählen von Momenten des Abschieds - aber auch von Nähe, Hingabe, Mut und Weitergabe.
Ein Kind hört Stimmen, wenn es barfuß über das Friedhofsgras geht.
Eine alte Frau schreibt Träume, die niemand überlebt.
Ein Handy zeigt Todesfälle, bevor sie geschehen.
Und eine Blume entscheidet, wer gehen darf - und wer noch nicht.
Der Tod wird hier nicht gefürchtet, sondern betrachtet - mit Melancholie, mit Würde, mit Zärtlichkeit. Die Geschichten sind fein miteinander verwoben, ihre Figuren tauchen leise wieder auf, ihre Orte berühren einander wie Schatten im Nebel.
Ein außergewöhnlicher Erzählband - still, poetisch, tröstlich und klug.
Für Leserinnen und Leser, die das Ende nicht scheuen - sondern verstehen wollen, wie nahe es manchmal dem Anfang ist.
Ein Erzählband über das Sterben, das Erinnern - und das, was bleibt.
In diesem literarischen Zyklus begegnet der Tod den Menschen in vielen Gestalten: als stiller Begleiter, als Vater, als Pfarrer, als Fremder mit einem Traum im Gepäck. Mal erscheint er in einer Blume, mal in einem Uhrwerk, in einem vergessenen Bahnsteig, in einem letzten Blick. Dreizehn Geschichten erzählen von Momenten des Abschieds - aber auch von Nähe, Hingabe, Mut und Weitergabe.
Ein Kind hört Stimmen, wenn es barfuß über das Friedhofsgras geht.
Eine alte Frau schreibt Träume, die niemand überlebt.
Ein Handy zeigt Todesfälle, bevor sie geschehen.
Und eine Blume entscheidet, wer gehen darf - und wer noch nicht.
Der Tod wird hier nicht gefürchtet, sondern betrachtet - mit Melancholie, mit Würde, mit Zärtlichkeit. Die Geschichten sind fein miteinander verwoben, ihre Figuren tauchen leise wieder auf, ihre Orte berühren einander wie Schatten im Nebel.
Ein außergewöhnlicher Erzählband - still, poetisch, tröstlich und klug.
Für Leserinnen und Leser, die das Ende nicht scheuen - sondern verstehen wollen, wie nahe es manchmal dem Anfang ist.
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| Veröffentlichung: | 28.05.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12 cm / 204 g |
| Seiten | 186 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 9.99 |
| Preis AT | EUR 10.30 |
| Auflage | 1. Auflage |
| Reihe | 13 Geschichten über den Tod 4 |
| ISBN-13 | 978-3-819-29876-9 |
| ISBN-10 | 3819298762 |
Über den Autor
"Orte der Ewigkeit" ist ein Kunstprojekt von mir. Angefangen, daher auch der Name des Projektes, hat alles damit, dass ich Friedhöfe als Orte entdeckt habe, wo ich (innerliche) Kraft tanken kann.Ich begann dann, mein Hobby, die Fotografie, mit auf die Friedhöfe zu nehmen, also die Friedhöfe fotografisch festzuhalten. Weil ich schon andere Fotos von mir bei Facebook und Instagram zeigte, kam ich auf den Gedanken, dass die Friedhofsfotos jeweils in einem eigenen Kanal auf beiden Plattformen eine bessere Wirkung entfalten. Diese beiden Kanäle bekamen den Namen "Orte der Ewigkeit". Zuerst schrieb ich zu den Fotos nur, auf welchem Friedhof sie auf-genommen wurden. Nach einiger Zeit fügte ich Aphorismen und Zitate verschiedenster Berühmtheiten hinzu. Aber immer auf Texte von anderen zurückgreifen zu müssen, gefiel mir schnell nicht mehr und ich schrieb eigene kurze Texte, die ich mal hochtrabend als Aphorismen bezeichne. Das Kunstprojekt "Orte der Ewigkeit" war geboren.
Nach einem Unfall war ich mehrere Wochen arbeitsunfähig. Meine rechte Hand war nach einer kleinen OP am kleinen Finger ruhiggestellt. Da ich als so etwas Ähnlichem wie Schichtleiter in einem Büro arbeite, wo ich viel telefonieren und gleichzeitig Eingaben an einem Computer machen muss, ging das eben nicht. Wie soll ich mit der linken Hand den Telefonhörer halten und gleichzeitig mit eben dieser linken Hand etwas auf der Tastatur tippen? Auch der Versuch, ein Headset zu benutzen, war nicht wirklich gut ausgegangen. Jetzt hatte ich zwar die linke Hand frei, konnte damit aber nicht schnell genug tippen, während ich telefonierte. Als Rechtshänder fiel die Option, mir das erst auf einen Schmier-zettel zu notieren und nach dem Telefonat einzugeben, auch weg. Die Zeit, die ich nun zu Hause hatte, musste ja aber auch irgendwie sinnvoll verbracht werden. Ich fing also an, mit der linken Hand Kurzgeschichten in den Computer zu tippen. Ich fing einige an und brachte diese aber nicht zu Ende. Es machte mir aber Spaß und ich kam auf die Idee, mein Kunstprojekt "Orte der Ewigkeit" um Kurzgeschichten zu erweitern.
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