Antiochia
Das Gelübde des Kreuzritters
Als der geliebte Herrscher in den Fluten des Flusses Selef verstirbt, erhebt sich dessen Sohn Friedrich VI. von Schwaben zum neuen Oberbefehlshaber.
Von Grüningen weigert sich, den herrschsüchtigen Friedrich mit seinem Bannerheer nach Jerusalem zu begleiten. Daraufhin legen dessen Häscher ihn und seine Waffenbrüder in Ketten. Die Gefangenschaft bedeutet für die Söhne bekannter deutscher Adelsgeschlechter nicht nur eine tiefe Demütigung, sondern auch grausame Folter.
Allein die aufopferungsvolle Liebe einer Muslima aus Antiochia hilft von Grüningen dabei, das Elend und die Bestialität seiner Gefangenschaft zu ertragen. Als Friedrichs Folterknechte sie in ihrer rasenden Wut verschleppen, begibt er sich auf die Spur dieser geheimnisvollen Frau durch das Heilige Land, bis vor die Mauern Akkons und Jerusalems.
Mit allen Mitteln kämpft er um Sefura, um die Liebe seines Lebens wieder in seine Arme schließen zu können.
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Veröffentlichung: | 01.03.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / - |
Seiten | 360 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 13.00 |
Preis AT | EUR 13.40 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-947-70627-3 |
ISBN-10 | 3947706278 |
Über den Autor
Geboren 1947 in Hagen/Westfalen als Sohn eines Architekten war er Internatszögling mit Musketierausbildung in Reiten und Fechten.
Nach dem Architekturstudium in München nahm er ein Jahr Schauspielunterricht im Schauspielstudio Gmelin/München.
Es folgte ein Jurastudium in München und Münster.
Es folgten die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft beim Amts-und Landgericht Hagen, sowie die Zulassung zum Notariat beim Oberlandesgericht Hamm.
Bis zu seinem vierzigsten Lebensjahr war er leidenschaftlicher Fußballer.
Paul Rainer Zernikow ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Mit dem Buch: „Der Hornist“ schrieb der Autor seinen ersten Roman.
Davor erschienen neben diversen Sachbeiträgen unter dem Synonym Bernwart Payr das Sachbuch: „Ich war ein Abmahnterrorist“ und anlässlich seines sechzigsten Geburtstages seine Biografie: „60 Jahre eines unbekannten Promis, unpolitische Lebensjahre eines
68ers“ - die wilde Gedankenwelt der sechziger Jahre.