
Das Vermächtnis der Agnes Bernauer
Historischer Roman
Albrechts Vater ist die nicht standesgemäße Liebschaft seines Sohnes ein Dorn im Auge, denn Albrecht weigert sich, eine adlige Braut zu nehmen. Die Zukunft des Herzogtums ist in Gefahr.
Als sich die Konflikte zwischen Vater und Sohn zuspitzen und Albrecht seine Agnes heimlich heiratet, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Mit fatalen Folgen.
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| Veröffentlichung: | 26.03.2024 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 918 g |
| Seiten | 492 |
| Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
| Preis DE | EUR 33.95 |
| Preis AT | EUR 33.95 |
| Auflage | 4. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-758-49315-7 |
| ISBN-10 | 3758493153 |
Über die Autorin
Silke Elzner wurde 1978 in Dortmund geboren und zog nach dem Studium nach Sydney. 13 Jahre und eine Einbürgerung später kehrte sie schweren Herzens nach Berlin zurück. Dort lebt und schreibt sie heute als Hybrid-Autorin. Ihr Debüt „Die letzte Fehde an der Havel“ (Gmeiner, 2022) wurde für den Goldenen Homer nominiert. Ihre im Selfpublishing veröffentlichten historischen Romane erreichen vierstellige Verkaufszahlen sowie hohe Platzierungen in den einschlägigen Amazon-Kategorien.
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Ein Blogbeitrag zu diesem Buch
Eine verhängnisvolle Liebe
Über Agnes Bernauer ist nicht viel überliefert. Um so interessanter ist der historische Roman "Das Vermächtnis er Agnes Bernauer" von Silke Elzner. Die Autorin verknüpft Realität mit Fiktion gekonnt zu einer wunderbaren Geschichte. Ein wahres Lesehighlight.
cybergirl1 Kommentar zu diesem Buch
Eine verhängnisvolle Liebe
Klappentext:Anno 1428: Auf dem Augsburger Faschingsturnier lernt Prinz Albrecht III. die lebensfrohe Agnes Bernauer kennen. Verzaubert von ihrer außergewöhnlichen Schönheit nimmt er die Baderstochter mit nach München.
Albrechts Vater ist die nicht standesgemäße Liebschaft seines Sohnes ein Dorn im Auge, denn Albrecht weigert sich, eine adlige Braut zu nehmen. Die Zukunft des Herzogtums ist in Gefahr.
Als sich die Konflikte zwischen Vater und Sohn zuspitzen und Albrecht seine Agnes heimlich heiratet, nimmt das Schicksal seinen Lauf.
„Das Vermächtnis der Agnes Bernauer“ von Silke Elzner“, erzählt die Geschichte der Agnes Bernauer die im 15. Jahrhundert gelebt hatte.
Mir war Agnes bisher unbekannt und ich habe mich gefreut in diesem Buch etwas über die Frau zu erfahren.
Agnes entstammt dem einfachen Volk, der Vater war vermutlich Bader, was als unehrenhafter Beruf galt. Als Prinz Albrecht III. Agnes in Augsburg kennenlernt, ist er von ihrer Schönheit verzaubert. Die Beiden treffen sich zum sonntäglichen Spaziergang. Agnes Vater ist erzürnt über das Treffen mit dem Prinzen und es gibt Streit zwischen Agnes und ihrem Vater.
Demzufolge reist die schöne Baderstochter mit dem Prinzen nach München. Dort versteckt er Agnes und überredet seine Mutter Agnes einzustellen. Als der Vater, Herzog Ernst von Bayern-München hinter die heimliche Liebschaft seines Sohnes kommt versucht er alles um das Liebespaar auseinander zubringen. Albrecht soll ein standesgemäßes Mädchen heiraten doch er weigert sich und hält an Agnes fest. Heimlich heiratet das Paar.
Jetzt gibt es nur noch einen Weg das Paar zu trennen.
Die Leser*innen dürfen das Liebespaar einige Jahre begleiten. Beim Lesen bekommt man hautnah mit wie sich die Intrigen gegen Agnes spinnen.
Silke Elzner hat mich mit der Geschichte schon nach wenigen Seiten gefesselt. Ich habe das Buch förmlich verschlungen.
Im Internet habe ich noch einiges über Agnes Bernauer gelesen. Die Frau, die ich vor diesem Buch nicht kannte, hat mich doch sehr interessiert.
Silke Elzner beschreibt die Handlungsorte sehr gut, ich konnte mir alles gut vorstellen. Auch das Leben und Denken im 15. Jahrhundert wird sehr gut vermittelt. Die Kluft zwischen Adel und dem einfachen Volk wird deutlich hervorgehoben.
Es gibt zwar eine Agnes Bernauer Brücke in Straubing, ein Denkmal und sogar eine Agnes Bernauer Torte. Über Agnes selbst ist nicht sehr viel bekannt.
So hat Silke Elzner die historischen Gegebenheiten mit ihrer Vorstellungsgabe zu einer wunderbaren Geschichte verknüpft.
„Das Vermächtnis der Agnes Bernauer“ habe ich mit Begeisterung gelesen. Es wird jetzt schon zu meinen Lesehighlights des Jahres gehören.
























