F.H. Achermann
Im Banne der ewigen Gletscher
- Roman
ISBN: 978-3-746-09108-2
176 Seiten | € 27.99
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
27.03.2018
Historische-Romane
F.H. Achermann
Im Banne der ewigen Gletscher
Roman
3.9/5.00 bei 2 Reviews - aus dem Web
Raph Jurt, Wucherer und Schieber aus Zürich, reist auf die Gandialp, um sich dort selbst zu töten. "Anständig" aus dem Leben gehen will er, auf einer Hochtour wie von ungefähr verunglücken und dann spurlos - verschollen sein.
Auf der Alp lernt er ein ganz anderes Leben kennen. Ausgerechnet "der Nant", ein Wilderer, hilft ihm dabei, den Wert und Sinn des Lebens zu erkennen.
Auf der Alp lernt er ein ganz anderes Leben kennen. Ausgerechnet "der Nant", ein Wilderer, hilft ihm dabei, den Wert und Sinn des Lebens zu erkennen.
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Veröffentlichung: | 27.03.2018 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 264 g |
Seiten | 176 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 27.99 |
Preis AT | EUR 28.80 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-746-09108-2 |
ISBN-10 | 374609108X |
Über den Autor
Franz Heinrich Achermann, geboren am 1. Juli 1881 in St. Erhard und verstorben am 18. April 1946 in Kriens, war ein Schweizer Geistlicher und ein prominenter Autor von Jugendbüchern. Er war der Sohn eines Volksschullehrers und wuchs in Oberkirch auf, wo er seine Schulbildung an der Mittelschule in Sursee erhielt. Später studierte er katholische Theologie in Sarnen, Luzern und Innsbruck und wurde am 12. Juli 1908 in Luzern zum Priester geweiht. Achermann begann seine Laufbahn als Vikar in Schaffhausen und war später in Oberdorf im Kanton Solothurn tätig.Während seiner Zeit als Vikar entwickelte er ein Interesse an prähistorischen Höhlen im Jura und begann, Erkenntnisse aus dieser Forschung in seine literarischen Werke einfließen zu lassen. Achermann war bekannt für eine Vielzahl von populären Romanen, die ihn zu einem der meistgelesenen Jugendbuchautoren der Schweiz machten. Seine Bücher umfassten Themen wie die Frühzeit der Menschen, europäische Geschichte sowie eine Reihe von Zukunftsromanen, Studentengeschichten, Kriminalromanen und Theaterstücken. Sein Erfolg erstreckte sich über den gesamten deutschsprachigen Raum, und in Deutschland wurde er oft als der "Schweizer Karl May" bezeichnet. Seine Werke, die durch ihre katholische Prägung und Neigung zum Kitsch bekannt waren, wurden gegen Ende der 1970er Jahre in bearbeiteter Form neu aufgelegt.
Zu seinen bekanntesten Werken zählen "Der Wildhüter von Beckenried" (1918), ein Roman über die letzten Tage von Nidwalden vor 1798, und "Die Kannibalen der Eiszeit" (1920), ein prähistorischer Roman aus den Tagen der Sintflut. Weitere bemerkenswerte Werke sind "Die Kammerzofe Robespierres" (1923), ein historischer Roman aus der französischen Schreckenszeit, "Die Jäger vom Thursee" (1918), ein Roman aus den Wildnissen der Steinzeit, und "Aram Bela" (1924), ein Roman der Tatsachen.
Achermanns literarisches Schaffen war vielfältig und beeindruckend und spiegelt sein tiefes Interesse an Geschichte, Prähistorie und kulturellen Themen wider. Seine Werke bleiben ein bedeutender Beitrag zur schweizerischen Jugendliteratur.
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