Erich Loest
Völkerschlachtdenkmal
- Roman
ISBN: 978-3-963-11949-1
344 Seiten | € 24.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
00.00.0000
Historische-Romane
Erich Loest
Völkerschlachtdenkmal
Roman
Erich Loests Roman „Völkerschlachtdenkmal“ über den Sprengmeister Fredi Linden erschien 1984 in Hamburg und war ein großer Erfolg. Um dieses Buch erscheinen zu lassen, musste er 1981 seine Heimat verlassen. Eine geplante umfangreiche Fortsetzung wollte Loest nicht mehr gelingen, und so erschien 2009 im Steidl-Verlag mit „Löwenstadt“ eine gekürzte Fassung von „Völkerschlachtdenkmal“ mit sechs neuen Kapiteln des Zeitraumes 1988 bis 2007.
Die nun im Mitteldeutschen Verlag als sechster Band der Loest-Werkausgaben vorliegende Ausgabe umfasst die Hamburger Erstausgabe und die bearbeiteten Kapitel der 2013 erschienenen 2. Auflage von „Löwenstadt“ des Romans, der Loest den Ruf eintrug, Chronist Leipzigs und Sachsens zu sein.
Die nun im Mitteldeutschen Verlag als sechster Band der Loest-Werkausgaben vorliegende Ausgabe umfasst die Hamburger Erstausgabe und die bearbeiteten Kapitel der 2013 erschienenen 2. Auflage von „Löwenstadt“ des Romans, der Loest den Ruf eintrug, Chronist Leipzigs und Sachsens zu sein.
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Veröffentlichung: | 00.00.0000 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 13,5 cm / - |
Seiten | 344 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 24.00 |
ISBN-13 | 978-3-963-11949-1 |
ISBN-10 | 3963119497 |
Über den Autor
Erich Loest, geboren 1926 in Mittweida, Sachsen, war seit dem Erscheinen seines Debütromans »Jungen, die übrigblieben« im Jahr 1950, freiberuflicher Schriftsteller. Nach mehrjähriger Haft und damit einhergehender Schaffenspause veröffentlichte er in der DDR diverse Romane, teilweise unter Pseudonymen, und war wegen seiner oppositionellen Haltung schweren Repressionen ausgesetzt. 2013 verstarb er nach langen Jahren schwerer Krankheit in Leipzig.