
Hans-Arthur Marsiske
Wie ich den Frieden fand
- Ein Bekennerschreiben aus dem Dreißigjährigen Krieg
ISBN: 978-3-758-30784-3
262 Seiten | € 13.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
21.11.2023
Historische Romane

Hans-Arthur Marsiske
Wie ich den Frieden fand
Ein Bekennerschreiben aus dem Dreißigjährigen Krieg
Ein Leben in Frieden -- das ist eine ganz neue Erfahrung für den jungen Caspar, den es auf der Flucht vor Kriegsgräueln und Hexenjägern nach Nordamerika verschlagen hat. In dem Medizinmann Hokahey hat der alchemistisch gebildete Waisenjunge zudem einen Seelenverwandten und guten Freund gefunden. Doch die Idylle ist nicht von Dauer: Als die Zerstörungswut des Dreißigjährige Krieges auch den amerikanischen Kontinent erreicht, beschließen die beiden, ihr Wissen aus zwei Welten zu vereinen, um den Vormarsch der Europäer zu stoppen...
Dieser Titel nimmt am Selfpublisher Buchpreis 2025/2026 in der Kategorie Belletristik teil.
Unterstütze den lokalen Buchhandel
Nutze die PLZ-Suche um einen Buchhändler in Deiner Nähe zu finden.
Bestelle dieses Buch im Internet
| Veröffentlichung: | 21.11.2023 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12 cm / 282 g |
| Seiten | 262 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 13.00 |
| ISBN-13 | 978-3-758-30784-3 |
| ISBN-10 | 3758307848 |
Über den Autor
Hans-Arthur Marsiske, geboren 1955, studierte Soziologie an der Universität Hamburg und wurde dort im Fach Sozial- und Wirtschaftsgeschichte zum Dr. phil. promoviert. Seit 1990 arbeitet er als freier Autor für Print- und Online-Medien, gelegentlich auch fürs Fernsehen. Seine journalistischen Texte behandeln vorrangig Themen aus den Bereichen Wissenschaft, Kultur und Technologie, seit Ende der 1990er-Jahre berichtete er regelmäßig vom RoboCup und anderen Roboterwettbewerben. Er hat mehrere Bücher voröffentlicht. Zuletzt erschienen der Science-Fiction-Roman "Die letzte Crew des Wandersterns" (Hinstorff, 2019) sowie der historische Roman "Wie ich den Frieden fand" (BoD, 2023).



















