
Yrsa. Journey of Fate (Yrsa. Eine Wikingerin 1)
Roman | Der Auftakt einer romantischen Wikinger-Dilogie voller nordischer Mythologie
Yrsa ist eine junge Wikingerin, die sich seit vier Jahren allein um ihrem Bruder Sjalfi kümmert. Schmerzvoll haben die beiden ihre Mutter verloren. Als Yrsa eines Tages von der Jagd nach Hause kommt, ist Sjalfi verschwunden. Verzweifelt macht sie sich auf die Suche und den gefährlichen Weg nach Haithabu: durch dunkle Wälder, auf ihren Fersen ein Mann, der sie aufhalten will. Doch Yrsas Traum war immer schon, eine Kämpferin zu werden. Und dies hier wird ihr erster Kampf sein: gegen die unwirtliche Natur, gegen Männer, deren Geheimnisse sie nicht aufdecken soll, für den Glauben an das Gute. Und für die Liebe zu dem jungen Krieger Avidh.
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| Veröffentlichung: | 27.06.2024 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 20,5 cm / B 13,6 cm / 612 g |
| Seiten | 592 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 17.99 |
| Preis AT | EUR 18.50 |
| Auflage | 1. Auflage |
| Reihe | Yrsa. Eine Wikingerin 1 |
| ISBN-13 | 978-3-864-93276-2 |
| ISBN-10 | 3864932769 |
Über die Autorin
Alexandra Bröhm ist Historikerin und Journalistin. Die Epoche der Wikinger fasziniert sie seit langem. Als sie erfuhr, dass in einem bekannten Kriegergrab kein Mann, sondern eine Frau lag, war für sie klar: Sie wollte die Geschichte einer dieser Kämpferinnen erzählen. Mit dem Bogen trifft die Autorin, trotz eines Kurses, sehr viel schlechter als ihre Heldin.Diesen Artikel teilen
1 Kommentar zu diesem Buch
Schade, überhaupt nicht das, was ich erwartet habe!
Also wenn ich ein Buch bis zur Hälfte durchhabe, breche ich eigentlich nicht mehr ab, aber hier musste ich nach 76 % die Reißleine ziehen. Was hat mich dieses Buch genervt. Ich habe mich so auf Wikinger Abenteuer mit einer starken Protagonistin, Jagd, Meer, einer kleinen Liebelei und viel Dorfleben gewünscht. Aber es sollte eher eine weinerliche, naive und sehr von Selbstzweifeln geplagte junge Frau werden, die einfach aus ihren Fehlern nicht lernt und dabei ständig die blödesten Entscheidungen trifft. Weder konnte ich die Gründe dafür nachvollziehen, noch dass sie es einfach nicht schafft, auch zu dem zu stehen, was sie kann und ausmacht. Diese kleine Lovestory ist für mich so wenig präsent gewesen, dass man sie hätte auch weglassen können. Die Suche nach dem Bruder empfinde ich durch die Fehlentscheidungen als eine Sackgasse und die mystischen Rituale, die manchmal etwas angedeutet werden, hätte man gut viel weiter ausbauen könne. Gut waren tatsächlich die Beschreibungen von Umgebung und Menschenschlag. So hatte man gute Bilder im Kopf, wo das alles spielt, aber ganz explizit Wikinger hört man auch da nicht raus....
Tut mir leid, viel Positives ist einfach nicht hängen geblieben und wem ich das empfehlen könnte, weiß ich vor Schreck auch gleich nicht!



















