Dem Grüffelo säi Kand
Nun bekommt der Grüffelo also Nachwuchs: Das Grüffelokind lebt mit seinem Papa in einer Höhle, wo es sicher ist vor den gefährlichen Tieren des Waldes. Seit seiner Begegnung mit der kleinen Maus hat der große Grüffelo-Papa eine Heidenangst vor dem frechen Nager und hält sich fern vom dunklen Wald, in dem die Maus lebt. Auch seinem Kind hat er eingeschärft, dass der Wald nichts Gutes verheißt.
Grüffelokinder aber sind neugierig, und eines Nachts macht es sich auf den Weg, um endlich zu erfahren, ob es die große böse Maus, von der sein Papa so oft erzählt hat, wirklich gibt. Wen das Grüffelokind auf seiner Reise trifft, welche Abenteuer es erlebt, das erfahren Groß und Klein in „Dem Grüffelo säi Kand”, von Martine Schoellen liebevoll auf Luxemburgisch erzählt.
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Original Titel | The Grüffelo's Child |
Veröffentlichung: | 01.08.2019 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 27 cm / B 21,6 cm / - |
Seiten | 32 |
Art des Mediums | Buch [BA] |
Preis DE | EUR 12.50 |
Auflage | 2. Auflage |
ISBN-13 | 978-2-879-54275-1 |
ISBN-10 | 2879542758 |
Über die Autorin
Martine Schoellen, 1965 in Luxemburg geboren, studierte Germanistik und Anglistik an der Universität des Saarlandes. Seither ist sie Deutschlehrerin. Unter anderem hat sie Hans Christian Andersens Märchen Der Tölpelhans ins Luxemburgische übertragen und für das Theater adaptiert. Das Stück wurde 2012 und 2014 vom Schnawwl, dem Nationaltheater Mannheim, sowie in Luxemburg und in der Großregion aufgeführt.
Bei den Éditions Guy Binsfeld wurden mehrere ihrer Übersetzungen veröffentlicht, darunter: De Grüffelo (2010), Dem Grüffelo säi Kand (2013), Zog (2016), Den Zog an d’Dokteren aus der Loft (2016), D’Schmetten an d’Schmooen (2019), Déi dräi Béis (2022); allesamt luxemburgische Übersetzungen aus dem englischen Original von Julia Donaldson und mit Illustrationen von Axel Scheffler), Fir dem … säi Gebuertsdag vu mir (2019; luxemburgische Übersetzung aus dem deutschen Original von der Illustratorin Annika Thamm).