Nelumbiya (2). Im Zeichen des Weltenbaums
Ein bildgewaltiges Fantasy-Abenteuer über Naturverbundenheit und magische Pflanzen für Kinder ab 10 Jahren
Ein Muss für alle Fantasy-Fans ab 10. Eine Geschichte voller Magie, großer Gefahren und Abenteuer, in der Pflanzen die wahren Helden sind!
Ein Hilferuf erreicht die jungen Pflanzenmagier Tara, Semur und Helena: Das grimmige Volk der Nordländer marschiert auf Nelumbiya zu, um den Weltenbaum zu fällen. Unter dessen Wurzeln hoffen sie, den legendären Pilz Armillarion zu finden, der sie unsterblich und unbesiegbar machen soll.
Sofort brechen Tara und ihre Freunde nach Nelumbiya auf. Auch der gleichaltrige Phillipus bietet seine Hilfe an, obwohl er kein Pflanzenzeichen hat und somit keine Verbindung mit einer magischen Pflanze eingehen kann. Aber auf der Reise durch verwunschene Sümpfe und über die Fernen Berge ist jede Unterstützung willkommen.
Um die Feinde aufzuhalten, müssen Tara, Helena und Semur all ihre Kräfte aufwenden und die magischen Pflanzen mobilisieren. Doch nach und nach erkennt Tara, dass Phillipus ein dunkles Geheimnis hütet und sie damit in große Gefahr bringt. Können die ungleichen Gefährten dennoch zusammenfinden und den Weltenbaum retten?
Episch, magisch und voller Ideen erzählt „Nelumbiya“ über Naturverbundenheit und die Macht der Freundschaft.
Mit farbig gestaltetem Vor- und Nachsatzpapier sowie ganzseitigen Illustrationen von Helge Vogt.
Gedruckt auf Recycling-Umweltschutzpapier, zertifiziert mit dem Blauen Engel.
Bereits erschienen:
Nelumbiya (1). Im Land der magischen Pflanzen
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Veröffentlichung: | 11.10.2024 |
Alterempfehlung ab | 10 Jahren |
Art des Mediums | Buch |
Preis DE | EUR 16.00 |
ISBN-13 | 978-3-401-60767-2 |
ISBN-10 | 3401607677 |
Über die Autorin
Margit Ruile wurde 1967 in Augsburg geboren. Sie studierte an der Münchner Filmhochschule, wo sie nach ihrem Abschluss mehr als zehn Jahre in der Lehre tätig war, drehte Dokumentationen und arbeitete als Drehbuchlektorin.
Auch das Geschichtenerzählen lernte sie zuerst beim Film. Später fand sie dann heraus, dass Schreiben sich anfühlt, wie im Schneideraum zu sitzen - mit dem riesengroßen Vorteil, dass man die fehlenden Szenen nicht nachdrehen muss, sondern einfach erfinden kann.
Margit Ruile lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern in München.