Josef Marksteiner
Blutcappuccino - Ein neuer Fall für die SOKO Amstetten
ISBN: 978-3-991-52533-2
424 Seiten | € 15.60
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
06.09.2023
Krimi
Josef Marksteiner
Blutcappuccino - Ein neuer Fall für die SOKO Amstetten
Klaus Kargl betreibt in Pindorf am Stadtrand von Amstetten das Café Komfort, das zu einem Möbelhaus gehört und mit diesem direkt verbunden ist.
Der Frauenheld und frisch geschiedene Kaffeehausbetreiber schaut nach dem Besuch des Gastgewerbeballes in Amstetten noch in seinem Café in Pindorf vorbei, um ein Kühlgerät zu überprüfen. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass es einwandfrei funktioniert, bereitete er sich einen Cappuccino zu.
Als er die Tasse von der Tropfschale nahm, zum Trinken ansetzte und sich umdrehte, blickte er direkt in die erbarmungslosen Augen eines mutmaßlichen Einbrechers. Die Kaffeetasse fiel zu Boden und zerbrach. Dies waren seine letzten Wahrnehmungen und Gedanken, bevor er verstarb. Der Angreifer stach mit einem großen Küchenmesser, das er von der Anrichte genommen hatte, wie von Sinnen auf den Gastwirt ein, noch als dieser längst tot war.
Die Polizei Amstetten stellt eine Sonderkommission zusammen, die sich des Falles annimmt. Scheint es anfangs so, als hätte der Kaffeehausbetreiber einen Einbrecher überrascht, zieht der Fall bald weitere Kreise. Im Verlauf der Ermittlungen wird der Kriminalfall immer skurriler, vor allem bleibt das Motiv für die Ermordung des Café-Betreibers lange im Dunkeln.
Die Ermittlungen werden schwieriger, weil immer mehr Verbindungen zu anderen Fällen und Personen mit einem möglichen Motiv bekannt werden.
Neben dem Team der SOKO beteiligen sich weitere Polizeieinheiten, einschließlich Gerichtsmediziner, an der Aufklärung des Falles.
Der Frauenheld und frisch geschiedene Kaffeehausbetreiber schaut nach dem Besuch des Gastgewerbeballes in Amstetten noch in seinem Café in Pindorf vorbei, um ein Kühlgerät zu überprüfen. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass es einwandfrei funktioniert, bereitete er sich einen Cappuccino zu.
Als er die Tasse von der Tropfschale nahm, zum Trinken ansetzte und sich umdrehte, blickte er direkt in die erbarmungslosen Augen eines mutmaßlichen Einbrechers. Die Kaffeetasse fiel zu Boden und zerbrach. Dies waren seine letzten Wahrnehmungen und Gedanken, bevor er verstarb. Der Angreifer stach mit einem großen Küchenmesser, das er von der Anrichte genommen hatte, wie von Sinnen auf den Gastwirt ein, noch als dieser längst tot war.
Die Polizei Amstetten stellt eine Sonderkommission zusammen, die sich des Falles annimmt. Scheint es anfangs so, als hätte der Kaffeehausbetreiber einen Einbrecher überrascht, zieht der Fall bald weitere Kreise. Im Verlauf der Ermittlungen wird der Kriminalfall immer skurriler, vor allem bleibt das Motiv für die Ermordung des Café-Betreibers lange im Dunkeln.
Die Ermittlungen werden schwieriger, weil immer mehr Verbindungen zu anderen Fällen und Personen mit einem möglichen Motiv bekannt werden.
Neben dem Team der SOKO beteiligen sich weitere Polizeieinheiten, einschließlich Gerichtsmediziner, an der Aufklärung des Falles.
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Veröffentlichung: | 06.09.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20 cm / B 13,5 cm / - |
Seiten | 424 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 15.60 |
Preis AT | EUR 15.60 |
ISBN-13 | 978-3-991-52533-2 |
ISBN-10 | 399152533X |
Über den Autor
Josef MARKSTEINER, geb. 1957 in WallseeGing 40 Jahre seiner Arbeit als Polizist nach, arbeitete viele Jahre als Ermittler in einer Kriminaldienstgruppe und war 10 Jahre lang Leiter einer Polizeidienststelle im Bezirk Amstetten in Niederösterreich. Nach der Pensionierung und dem Wegfall der beruflichen Aufgaben suchte er nach einer neuen Herausforderung. Nach längerem Überlegen beschloss er, es mit dem Schreiben von Romanen zu versuchen.
Einerseits kann er hier seine Erfahrungen aus dem aktiven Dienst einfließen lassen und andererseits ist es ihm möglich, die Täter, Tatorte, Opfer und ‚Spielwiesen’ der Kriminalitäts-bekämpfung selbst zu bestimmen. Natürlich kam ihm dabei seine jahrzehntelange Berufserfahrung zugute, weil er sich die Recherchen zur Polizeiarbeit ersparen konnte.