John Webster Lloyd
Carlo Caprizzi und das Museum der Renaissance
ISBN: 978-3-758-41510-4
220 Seiten | € 9.95
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
16.10.2023
Krimi
John Webster Lloyd
Carlo Caprizzi und das Museum der Renaissance
3.8/5.00 bei 9 Reviews - aus dem Web
Der junge Staatsanwalt Carlo Caprizzi überwirft sich mit seinen Vorgesetzten, wird freigestellt und geht zur Selbstfindung nach Triest. Er beobachtet, wie Bilder aus dem Museum der Renaissance gestohlen werden, andere werden mit Farbe übergossen. Carlo Caprizzi gerät selbst unter Verdacht. Staatsanwältin Loretta Cucinotta nötigt ihn, die Sache aufzuklären. Gemeinsam mit der schönen, aber impulsiven Simona Cinquetti macht er sich auf die Suche. Wer aber steckt hinter dem Diebstahl und der Farbattacke? Das Syndikat, bestehend aus smarten und weniger smarten Mitgliedern. Welche Rolle spielt der Galerist Gaetano Firenzzi und welche seine Töchter, die verwöhnte Emilia und die brave Orlana? Das Netz, das Carlo und Simona auswerfen spannt sich immer weiter.
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Veröffentlichung: | 16.10.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 264 g |
Seiten | 220 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 9.95 |
Preis AT | EUR 9.95 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-758-41510-4 |
ISBN-10 | 3758415101 |
Über den Autor
John Webster Lloyd wurde 1992 in Aberdeen geboren. Sein Vater ist der Anthropologe Charles Henry Webster Lloyd, seine Mutter die Tropenärztin und Organistin Albertine Webster Lloyd. Die Familie lebt seit 1995 in Hamburg. Im Alter von 12 Jahren zieht John Webster Lloyd mit seinen Eltern und zwei Geschwistern nach Dodoma, der Hauptstadt von Tansania. Johns Vater folgt einem Ruf an die Universität von Dodoma. John Webster Lloyd übersetzte Josephs Conrads Hauptwerk Lord Jim ins Suaheli, die Amtssprache Tansanias. John Webster Lloyd arbeitet in Dar es Salaam als freier Schriftsteller und lebt mit der Bildhauerin und Friedensaktivistin Benedikta Circe Włodarczyk, alias Dr. Johanna Curtius. John Webster Lloyd ist das Pseudonym von Tobias Haarburger.Diesen Artikel teilen
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