Jacques Berndorf
Der Bär
- Der 13. Siggi-Baumeister-Krimi
ISBN: 978-3-940-07702-8
216 Seiten | € 11.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
08.02.2007
Krimi
Jacques Berndorf
Der Bär
Der 13. Siggi-Baumeister-Krimi
4.0/5.00 bei 423 Reviews - aus dem Web
Es ist Sommer in der Eifel, und Siggi Baumeister wird mit einem Kriminalfall der besonderen Art betraut: Die Studentin Tessa Schmitz hat sich in den Kopf gesetzt, einen Täter zu überführen, der vor nicht weniger als 111 Jahren zwischen Gerolstein und Daun einen fahrenden Händler erschlagen hat.
Die alten Leute aus der Eifel erinnern sich noch erstaunlich deutlich an die Erzählungen von der mysteriösen Leiche, die damals mit zertrümmertem Schädel gefunden worden war. Die alte Betty aus Lissingen, der alte Mattä in Büscheich, sie alle wissen etwas von Tutut, dem Zigeuner.
Tutut, so fügen Baumeister und seine Mitstreiter Rodenstock und Emma das Puzzle Stück für Stück zusammen, war kein Händler, sondern verrichtete Botendienste und zog mit einem leibhaftigen Bären über die Märkte der Eifel. Und dieser Bär war mit dem Tag der Untat für immer im Eifelwald verschwunden.
Warum musste Tutut sterben? Was haben die Auswanderer mit seinem Schicksal zu tun, die damals zu Hunderten die arme Eifel verließen und nach Amerika fuhren?
Und dann taucht in Baumeisters Haus auch noch die hübsche junge Jüdin Esther auf, ein neurotisches Modepüppchen, das in der Abgeschiedenheit des Eifeler Landlebens den verzweifelten Versuch macht, ihr verkorkstes Leben neu zu ordnen.
Jacques Berndorf verfasste den waschechten Eifelkrimi „Der Bär“ im Auftrag des Gerolsteiner Brunnens, anlässlich des 111-jährigen Bestehens der weltbekannten Mineralwasserfirma im Jahr 1999.
Die alten Leute aus der Eifel erinnern sich noch erstaunlich deutlich an die Erzählungen von der mysteriösen Leiche, die damals mit zertrümmertem Schädel gefunden worden war. Die alte Betty aus Lissingen, der alte Mattä in Büscheich, sie alle wissen etwas von Tutut, dem Zigeuner.
Tutut, so fügen Baumeister und seine Mitstreiter Rodenstock und Emma das Puzzle Stück für Stück zusammen, war kein Händler, sondern verrichtete Botendienste und zog mit einem leibhaftigen Bären über die Märkte der Eifel. Und dieser Bär war mit dem Tag der Untat für immer im Eifelwald verschwunden.
Warum musste Tutut sterben? Was haben die Auswanderer mit seinem Schicksal zu tun, die damals zu Hunderten die arme Eifel verließen und nach Amerika fuhren?
Und dann taucht in Baumeisters Haus auch noch die hübsche junge Jüdin Esther auf, ein neurotisches Modepüppchen, das in der Abgeschiedenheit des Eifeler Landlebens den verzweifelten Versuch macht, ihr verkorkstes Leben neu zu ordnen.
Jacques Berndorf verfasste den waschechten Eifelkrimi „Der Bär“ im Auftrag des Gerolsteiner Brunnens, anlässlich des 111-jährigen Bestehens der weltbekannten Mineralwasserfirma im Jahr 1999.
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Veröffentlichung: | 08.02.2007 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12 cm / - |
Seiten | 216 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 11.00 |
Preis AT | EUR 11.40 |
Auflage | 8. Auflage |
Reihe | Siggi Baumeister 168 |
Reihe | Siggi Baumeister 13 |
ISBN-13 | 978-3-940-07702-8 |
ISBN-10 | 394007702X |
Über den Autor
Jacques Berndorf (Pseudonym des Journalisten Michael Preute) wurde 1936 in Duisburg geboren und wohnt - wie sollte es anders sein - in der Eifel. Pfeifenraucher Berndorf kann ohne Katzen und Garten nicht gut leben und weigert sich, über Menschen und Dinge zu schreiben, die er nicht kennt oder nicht gesehen hat.
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