
Der Chinese
Herausgegeben und mit einem Nachwort von Rudolf Bussmann. Kriminalroman. Ein Wachtmeister-Studer-Roman
Pfründisberg, das ist eine Armenanstalt, eine Gartenbauschule, eine Dorfwirtschaft. Und zwei Tote. Denn die Taschentücher der Anna Hungerlott, die an Darmgrippe gestorben sein soll, weisen Arsenspuren auf. Und der Chinese liegt mit einem Schuss mitten durchs Herz im Novembernebel. Wachtmeister Studer beobachtet. Dass die Armenhäusler dünne Kohlsuppe löffeln, während der Armenvater erlesenen Wein trinkt, hat nichts mit den Morden zu tun. Oder doch?
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| Veröffentlichung: | 23.06.2005 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 330 g |
| Seiten | 288 |
| Art des Mediums | Buch |
| Preis DE | EUR 12.00 |
| Preis AT | EUR 12.40 |
| Auflage | 6. Auflage |
| Reihe | metro |
| Reihe | Unionsverlag Taschenbücher |
| ISBN-13 | 978-3-293-20332-7 |
| ISBN-10 | 3293203329 |
Über den Autor
Friedrich Glauser, geboren 1896 in Wien als Sohn einer Österreicherin und eines Schweizers, führte ein rastloses Leben. Unzählige Orte und Stationen säumten seinen Weg, darunter Erziehungsheime, Gefängnisse und psychiatrische Kliniken. Friedrich Glauser lebte in Frankreich, Belgien und Italien, war lange Zeit morphiumsüchtig, verbrachte einige Jahre in der Fremdenlegion und nahm teil an der Dadaismus-Bewegung in Zürich. Er starb 1938 in Nervi bei Genua.

























