Der Eisenschimmel

Ein toter Reiter. Ein Pferd aus bestem Hause. Ein Reitmeister auf der Spur eines lautlosen Mordes.
Ein historischer Kriminalroman, der mitten im Dreißigjährigen Krieg atemlose Spannung mit geschichtlicher Tiefe und Reitkunst vereint.

Klappentext:
November 1632. Der Dreißigjährige Krieg tobt – und auf einem nebligen Hohlweg nahe Weißenfels entdeckt Reitmeister Meding einen toten Reiter auf einem kostbaren Schimmel. Ohne erkennbare Wunde, doch mit einem Zeichen, das nur Eingeweihte deuten können. Während um ihn herum Generäle, Emissäre und Spione ihre Fäden ziehen, beginnt Meding auf eigene Faust zu ermitteln – und stößt auf ein tödliches Spiel im Schatten großer Politik.
Wird es ihm gelingen, das Geheimnis um den „Eisenschimmel“ zu lüften, bevor der Krieg seine Spuren verwischt?

„Der Eisenschimmel“ überzeugt durch historische Authentizität, stilistische Eleganz und eine fesselnde Handlung, die Krimispannung mit militärhistorischer Realität verbindet. Der Autor Thomas Thalmaier hat akribisch recherchiert und lässt die Zeit des Dreißigjährigen Krieges lebendig werden – mit allem, was dazugehört: Intrigen, Feldzüge, Reitkunst und strategisches Denken. Besonders Reiterfreunde und Liebhaber historischer Taktiken kommen auf ihre Kosten.

Das Buch glänzt durch detailgetreue Szenen, glaubwürdige Figuren – allen voran der kluge und eigenwillige Reitmeister Meding – und ein Setting, das authentischer kaum sein könnte.
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