Der Hochsitz
Ein Bankraub. Ein Toter. Terroristenpanik. Die Polizei hat keinen Durchblick … Den haben Sanne und Ulrike, zwei Mädchen auf Bonanzarädern. Das neue Buch des fünffachen Krimipreisträgers – engagiert, mitreißend, ohne Vorbild.
1978, ein Dorf in der Eifel: Sanne und Ulrike haben Osterferien. Wenn sie nicht auf dem Hof helfen müssen, düsen sie mit ihren Fahrrädern durch die Gegend und kriegen alles mit. Das ganze Land ist gerade in Aufruhr über drei Buchstaben: RAF. Außerdem ist in zwei Monaten Fußball-WM, und für ihre Hanuta-Sammelalben schneiden die Mädchen einfach ein paar Männerköpfe aus dem Fahndungsplakat in der Post. Dann geschieht tatsächlich ein Bankraub. Festgenommen wird der einzige Langhaarige im Dorf. Dass er es nicht gewesen sein kann, wissen Sanne und Ulrike genau. Und sie wissen noch viel mehr, Sachen, die nicht nur die Polizisten in der nächsten Kleinstadt interessieren würden …
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Veröffentlichung: | 15.11.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 243 g |
Seiten | 272 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 13.00 |
Preis AT | EUR 13.40 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-499-00468-1 |
ISBN-10 | 3499004682 |
Über den Autor
Max Annas, geboren 1963, arbeitete lange als Journalist, lebte in Südafrika und wurde für seine Romane «Die Farm» (2014), «Die Mauer» (2016), «Finsterwalde» (2018) und «Morduntersuchungskommission» (2019) sowie zuletzt «Morduntersuchungskommission: Der Fall Melchior Nikoleit» (2020) fünfmal mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet. Bei Rowohlt erschienen außerdem «Illegal» (2017) und «Der Hochsitz» (2021).