Die Entdeckung von vier Todesanzeigen von Babys, die alle in derselben Klinik entbunden wurden, führt Holler in die Cafeteria des Krankenhauses, denn dieses hat Eric Holler stutzig gemacht und da er zurzeit einen Auftrag hat, denkt er sich, da stimmt doch was nicht. Dort lernt er eine Kinderkrankenschwester Cornelia kennen, aber, ob die ihm helfen kann, das ist fraglich. Nach einem weiteren Todesfall sucht Holler Hilfe beim Kriminalisten Manfred Werthofer, mit dem er bereits in einem offiziellen Fall zusammengearbeitet hat. Doch Werthofer winkt ab, es lagen keine Anzeigen vor und so gläsern waren die Menschen nun doch nicht, im Netz, dass hier etwas stehen könnte in den sozialen Netzwerken. Aber Erik Holler gibt nicht auf, wenn er einmal angebissen hat, lässt er so schnell nicht locker. Die Auflösung des Falls gestaltet sich durch überraschende Wendungen, die den Leser bis zum Schluss in Atem halten. Das Buch besticht nicht nur durch seine packende Handlung, sondern auch durch die Charakterentwicklung von Eric Holler, insgesamt hat mir „Glück Auf, Tod!“ gesagt. Sehr gut gefallen. Die Mischung aus Spannung, Romantik und gesellschaftlicher Relevanz macht den Krimi zu einer empfehlenswerten Lektüre. Deshalb empfehle ich es sehr gerne weiter.