
Illustrierte Edgar-Wallace-Reihe / Der Fall Stretelli/Das Diamantenklavier
Illustrierte Ausgabe
Als Mona Stretelli ihn dann mitteilt, sie habe sich geirrt und werde Morstels heiraten, ist der Inspektor doch sehr überrascht. Kurze Zeit später verschwindet auch Mona Stretelli und bei Nachforschungen auf Morstels Grundstück werden verbrannte Knochenreste und ein Ring gefunden, der eindeutig zu Mona Stretelli gehörte. Morstels ist überführt, beteuert aber seine Unschuld...
Das Diamantenklavier. Ferdinand kann es nicht länger ertragen, dass seine Verlobte Lettice Revel für den Musiker Poggy schwärmt (und dieser für sie). Als er sie darauf anspricht, gibt sie ihm am 24. Dezember ihren Verlobungsring zurück. Ferdinand ist verzweifelt, hat aber dennoch die Größe, ihr die Platinkette mit einem Diamanten zu schenken, die er als Weihnachtsgeschenk ausgesucht hatte. Doch kurz nachdem er sein Geschenk in Lettices Briefkasten geworfen hat, bereut er sein Handeln und versucht, die Kette wieder aus dem Kasten herauszufischen. Schon bald macht sich Lettice sorgen um ihren Verlobten, da er nicht wieder auftaucht. Verärgert will Poggy ihn in seiner Wohnung aufsuchen, da er vermutet, dass Ferdinand einfach die beleidigte Leberwurst spielt. Als niemand öffnet, dringt er in die Wohnung ein. Doch als er sie wieder verlassen will, wartet schon ein Polizist auf ihn, und zwar genau jener, der auch schon Ferdinand festgenommen hatte...
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Veröffentlichung: | 10.12.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 213 g |
Seiten | 60 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 17.20 |
Preis AT | EUR 17.20 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Illustrierte Edgar-Wallace-Reihe 35 |
ISBN-13 | 978-3-756-55784-4 |
ISBN-10 | 3756557847 |
Über den Autor
Geboren wurde Edgar Wallace 1875 als unehelicher Sohn eines Schauspielers. Er wuchs in armen Verhältnissen auf, blieb ohne Schulabschluss und hielt sich mit Gelegenheitsjobs wie Milchhändler, Maurergehilfe oder Zeitungsverkäufer über Wasser. Schließlich begann er kleine Artikel für die Zeitung zu schreiben. Mit Erfolg: Er arbeitete sich hoch bis zum Chefredakteur. Später lebte er als freier Schriftsteller und schrieb Sachbücher, Lyrik und Theaterstücke, 1904 schließlich seinen ersten Krimi (»Die vier Gerechten«) – das Debüt einer beispiellosen Karriere. Edgar Wallace verfasste 175 Romane, 24 Theaterstücke, eine große Anzahl von Kurzgeschichten, Essays, Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln und Drehbüchern. Die Filme, die nach seinen Vorlagen gedreht wurden, sind kaum zu zählen. Edgar Wallace verstarb hoch verschuldet 1932 in Hollywood.