Illustrierte Edgar-Wallace-Reihe / Fünf Kriminalgeschichten
Illustrierte Ausgabe
Der Fall Stretelli: Detektivinspektor John Mackenzie muss vor seinem wohlverdienten Ruhestand den Mord an der Spanierin Margaret Stretelli lösen.
Das Diamantenklavier: Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte ist dieser Krimi, ganrniert mit allen Zulagen.
Doktor Kay: An einem schönen, hellen Nachmittag verließ der Schnellzug nach Eastbourne den Victoria-Bahnhof. Mary Boyd saß in einem Abteil Erster Klasse, aber sie hatte keinen Sinn für die Schönheit der Gegend und für den herrlichen Sonnenschein. Ebensowenig sah sie ihren Mitreisenden. Doch das sollte sich ändern….
Der Selbstmörder: Preston Somerville stand auf dem Balkon vor seinem Hotelzimmer, als der Zug keuchend die letzte steile Biegung erklomm, um in die Station von Caux einzufahren. Er konnte von hier aus sehen, wie ein Herr und eine Dame ausstiegen. Wer sind diese beiden Unbekannten….
Indizienbeweis: Die junge Studentin Ella Grant ist angeklagt, ihren Onkel Oberst Dane mittels Gift ermordet zu haben. Ist sie wirklich eine Mörderin?
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Veröffentlichung: | 09.02.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 273 g |
Seiten | 112 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 19.90 |
Preis AT | EUR 19.90 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Illustrierte Edgar-Wallace-Reihe 46 |
ISBN-13 | 978-3-757-51546-1 |
ISBN-10 | 3757515463 |
Über den Autor
Geboren wurde Edgar Wallace 1875 als unehelicher Sohn eines Schauspielers. Er wuchs in armen Verhältnissen auf, blieb ohne Schulabschluss und hielt sich mit Gelegenheitsjobs wie Milchhändler, Maurergehilfe oder Zeitungsverkäufer über Wasser. Schließlich begann er kleine Artikel für die Zeitung zu schreiben. Mit Erfolg: Er arbeitete sich hoch bis zum Chefredakteur. Später lebte er als freier Schriftsteller und schrieb Sachbücher, Lyrik und Theaterstücke, 1904 schließlich seinen ersten Krimi (»Die vier Gerechten«) – das Debüt einer beispiellosen Karriere. Edgar Wallace verfasste 175 Romane, 24 Theaterstücke, eine große Anzahl von Kurzgeschichten, Essays, Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln und Drehbüchern. Die Filme, die nach seinen Vorlagen gedreht wurden, sind kaum zu zählen. Edgar Wallace verstarb hoch verschuldet 1932 in Hollywood.