Max Esterl und das Wolfauslassen
Ein Böhmerwaldkrimi
Sieben Wölfe entkommen aus einem Freigehege des Nationalparks Bayerischer Wald. Zur selben Zeit verschwindet die Nationalparkrangerin Emma spurlos.
Max Esterl, pensionierter Kriminalbeamter, will eigentlich nur seinen Ruhestand genießen, mit seiner Frau Eva wandern und am Abend die Romane des Böhmerwalddichters Karl Klostermann lesen. Die Suche nach der Vermissten überlässt der Ex-Kriminaler zunächst anderen.
Als aber die Scorpions, eine berüchtigte Motorradrockerbande im Bayerisch-Böhmischen Grenzgebirge auftauchen, ist es um die Ruhe im beschaulichen Glasmacherstädtchen Zwiesel geschehen.
Max Esterl wird in Ereignisse hineingezogen, die nicht mehr zu kontrollieren sind.
Pressestimme zu „Max Esterl und die Mumienkammer“
„Vielleicht noch ein Tipp: Wer den Krimi liest, sollte damit an einem Tag anfangen, an dem es nicht so wichtig ist, dass er oder sie am nächsten Tag morgens gut ausgeschlafen ist. Es kann passieren, dass er oder sie erst weit nach Mitternacht aus dem bayerisch-böhmischen Grenzwald in das eigene Bett findet.
Hannelore Summer in: Schöner Bayerischer Wald 1/2018
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Veröffentlichung: | 25.11.2018 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19,8 cm / B 12,9 cm / 350 g |
Seiten | 242 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 13.90 |
Preis AT | EUR 14.30 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-955-11095-6 |
ISBN-10 | 3955110958 |
Über den Autor
Der Autor Ossi Heindl
Ossi Heindl verbrachte seine Kindheit und Jugend in
Zwiesel im Bayerischen Wald.
Nach dem Abitur am Gymnasium Zwiesel (1970) und Studien-
bzw. Referendariatsjahren in München und Würzburg
kehrte Heindl als Religions- und Deutschlehrer ans Gymnasium
Zwiesel zurück.
Von 1986 bis 2012 war Ossi Heindl Schulleiter am
Berufsbildungszentrum des Mädchenwerks in Zwiesel.
Der Autor ist verheiratet, hat zwei Töchter und fünf Enkel,
denen er möglichst oft Geschichten erzählt.
Seine Leidenschaften sind denen des Max Esterl sehr ähnlich:
Schafkopfen, Sport treiben, Musik, Natur erleben und
Lesen, besonders gern natürlich die Werke Karl Klostermanns.
Seit seiner Pensionierung ist bei Ossi Heindl
noch das Schreiben hinzugekommen.