Cover: Miami Blues
Charles Willeford
Miami Blues
- Der erste Hoke-Moseley-Fall
ISBN: 978-3-895-81351-1
268 Seiten | € 16.90
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
01.04.2015
Krimi
Charles Willeford

Miami Blues

Der erste Hoke-Moseley-Fall

3.9/5.00 bei 91 Reviews - aus dem Web

Frederick J. Frenger jun., gerade aus dem Knast entlassen, fliegt in Miami ein. Dort befördert er einen Hare Krishna ins Jenseits und lernt dessen Schwester Susan kennen, mit der er eine platonische Ehe der besonderen Art führt. Hoke Moseley vom Miami Police Department ist diese Beziehung und vor allem Freddy selbst nicht ganz geheuer. Es kommt zu einem Showdown zwischen dem unbekümmerten Psychopathen und dem hartnäckigen Cop.

'Miami Blues' ist der erste Band einer in Miami angesiedelten vierteiligen Serie mit Detective Sergeant Hoke Moseley, einem Cop 'mit schlecht sitzendem Gebiß, billigen Freizeitanzu¨gen, abgenudelter Kreditkarte und allzu freidenkerischen Auffassungen seines Berufs'. Der Roman wurde1990 mit Alec Baldwin verfilmt.

Neuauflage des ersten der vier legendären Hoke-Moseley-Romane – 'Miami Blues', 'Neue Hoffnung fu¨r die Toten', 'Seitenhieb', 'Wie wir heute sterben' –, die halbjährlich im Alexander Verlag erscheinen werden.

'Ich bin nicht Neo-Noir. Ich fu¨hle mich näher bei der modernen Kriminalliteratur, noch näher bei Charles Willeford.' Quentin Tarantino

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Postleitzahl
Veröffentlichung:01.04.2015
Höhe/Breite/GewichtH 11,5 cm / B 18 cm / -
Seiten268
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 16.90
Preis ATEUR 17.40
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-895-81351-1
ISBN-103895813516
EAN/ISBN

Über den Autor

Charles Ray Willeford wurde 1919 in Little Rock, Arkansas, geboren. Als Vollwaise wuchs er bei seiner Großmutter auf, bis die Depression das Überleben nahezu unmöglich machte und er sich den Tausenden von »Road Kids« anschließen musste, die im Südwesten der USA von einem Obdachlosencamp zum anderen trampten. 1935 schummelte er bei der Altersangabe und heuerte bei der US-Army an, wo er es bis zum mehrfach ausgezeichneten Panzerkommandanten brachte. Nach dem Militärdienst begann er zu schreiben und veröffentlichte zahlreiche Pulp Originals. Der endgültige Durchbruch gelang ihm in den späten Achtzigern mit der Tetralogie um Hoke Moseley. Charles Willeford verstarb im März 1988.

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