Georg Haderer
Ohnmachtspiele
- Kriminalroman
ISBN: 978-3-709-97829-0
384 Seiten | € 12.95
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
01.09.2022
Krimi
Georg Haderer
Ohnmachtspiele
Kriminalroman
4.1/5.00 bei 292 Reviews - aus dem Web
Sieht er mehr als andere oder ist er selbst blind für die Wahrheit? Major Schäfer wird vom Spieler zur Spielfigur.
Ein Kampf an mehreren Fronten
Wohin er auch schaut: Major Schäfer ist von Schwierigkeiten umgeben.
Er hat mit sich und gegen sein Burnout zu kämpfen, das er in all den Jahren im Polizeidienst und bei der Mordkommission herangezüchtet hat.
Aber auch polizeiintern gibt es Hindernisse zu überwinden: Nach politisch motivierten Personalkürzungen und ebensolcher Postenschacherei sieht er sich mit viel zu wenig Personal und noch stärkerem Druck von oben konfrontiert.
Und was noch? Ach ja, da ist ja noch das, wofür Schäfer eigentlich da ist: um in Mordfällen zu ermitteln.
Ist es ein Spiel oder sieht Schäfer, was er sehen will?
Aber geht es überhaupt um Mord? Eine Wasserleiche ohne Anzeichen von Fremdeinwirkung, ein toter Junkie, den niemand vermisst – und ja, zwei erschossene Tschetschenen. Zumindest die ersten beiden sehen so gar nicht nach Fremdeinwirkung aus. Wenn nur nicht immer mehr Leichen auftauchen würden, zum Beispiel eine zweite Ertrunkene. Und was ist eigentlich mit dem ungeklärten Fall einer Frau, die vor vielen Jahren auf ähnlich mysteriöse Weise ums Leben kam?
Schäfer ist der Einzige, der das Muster erkennt, er allein identifiziert das mörderische Spiel. Doch wie soll er die Mitspieler finden, wenn er nicht einmal die Spielregeln kennt? Und plötzlich wird Schäfer selbst zur Spielfigur …
Ein Kampf an mehreren Fronten
Wohin er auch schaut: Major Schäfer ist von Schwierigkeiten umgeben.
Er hat mit sich und gegen sein Burnout zu kämpfen, das er in all den Jahren im Polizeidienst und bei der Mordkommission herangezüchtet hat.
Aber auch polizeiintern gibt es Hindernisse zu überwinden: Nach politisch motivierten Personalkürzungen und ebensolcher Postenschacherei sieht er sich mit viel zu wenig Personal und noch stärkerem Druck von oben konfrontiert.
Und was noch? Ach ja, da ist ja noch das, wofür Schäfer eigentlich da ist: um in Mordfällen zu ermitteln.
Ist es ein Spiel oder sieht Schäfer, was er sehen will?
Aber geht es überhaupt um Mord? Eine Wasserleiche ohne Anzeichen von Fremdeinwirkung, ein toter Junkie, den niemand vermisst – und ja, zwei erschossene Tschetschenen. Zumindest die ersten beiden sehen so gar nicht nach Fremdeinwirkung aus. Wenn nur nicht immer mehr Leichen auftauchen würden, zum Beispiel eine zweite Ertrunkene. Und was ist eigentlich mit dem ungeklärten Fall einer Frau, die vor vielen Jahren auf ähnlich mysteriöse Weise ums Leben kam?
Schäfer ist der Einzige, der das Muster erkennt, er allein identifiziert das mörderische Spiel. Doch wie soll er die Mitspieler finden, wenn er nicht einmal die Spielregeln kennt? Und plötzlich wird Schäfer selbst zur Spielfigur …
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Veröffentlichung: | 01.09.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 11,4 cm / 346 g |
Seiten | 384 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 12.95 |
Preis AT | EUR 12.95 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | HAYMON TASCHENBUCH 95 |
ISBN-13 | 978-3-709-97829-0 |
ISBN-10 | 3709978297 |
Über den Autor
Georg Haderer, geboren 1973 in Kitzbühel/Tirol, lebt in Wien. Nach einem abgebrochenen Studium und einer vollendeten Schuhmacherlehre arbeitete er als Journalist, Barmann, Landschaftsgärtner, Skilehrer und Werbetexter. Bei Haymon: "Schäfers Qualen" (2009), erster Teil der Reihe rund um Polizeimajor Schäfer, sowie die weiteren Teile "Ohnmachtspiele" (2010), "Der bessere Mensch" (2011), "Engel und Dämonen" (2012, HAYMONtb 2014), "Es wird Tote geben" (2013) und "Sterben und sterben lassen" (2014).
www.georghaderer.com
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