Inge Lütt
Singen ist ein bisschen wie Sterben
- Kriminalroman
ISBN: 978-3-896-56340-8
216 Seiten | € 16.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
01.03.2024
Krimi
Inge Lütt
Singen ist ein bisschen wie Sterben
Kriminalroman
4.1/5.00 bei 7 Reviews - aus dem Web
Oper Erfurt. Kurz vor der „Rosenkavalier“-Premiere sitzt einer der Sänger leblos in seiner Garderobe. Gibt es eine Verbindung zu dem Fall vor wenigen Wochen in Weimar, als eine Tote im Teich lag? Ja, sagt die Kripo, beide hatten Streit mit einer gewissen Swantje Mittersand. Die ist jedoch nicht nur Erfurts Rosenkavalier, sondern auch die Partnerin von Kriminalhauptkommissarin Karin Rogener, die derzeit gemeinsam mit der Bundespolizei nach Schmugglern fahndet. Als hier immer mehr Spuren nach Erfurt und in die Oper weisen, wo Swantje ungerührt weiterprobt, muss sich die Kommissarin fragen, ob das noch rein professionelle Nähe ist, was ihre Frau immer wieder mit einer jungen Sopranistin zusammenbringt. Genau diese Sängerin hatte die beiden mittlerweile Toten verärgert. Dann tauchen auch noch ihre Fingerabdrücke in den Schmuggelakten auf. Karin Rogener ermittelt.
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Veröffentlichung: | 01.03.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 18 cm / B 11 cm / 180 g |
Seiten | 216 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 16.00 |
Preis AT | EUR 16.50 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-896-56340-8 |
ISBN-10 | 3896563408 |
Über die Autorin
Inge Lütt, Jahrgang 1959, in Köln geboren mit entsprechenden Konsequenzen. Sie lebt in der Schweiz, wo sie Luxus verkauft. Ihre erste Veröffentlichung im Querverlag war „Die Morgendiebin“ in der Anthologie Sappho küsst die Sterne (2004). Eine Bratsche geht flöten ist ihr erster Krimi.
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