
Tatort Ostfriesland / Tatort Ostfriesland - Rachedurst
Entdecken Sie die neue Küstenkrimi-Reihe von Michael Wagner
Zwei verschwundene Studierende. Eine Mauer des Schweigens. Und ein Ermittlerduo, das an seine Grenzen geht.
Als Lea Finken am Pilsumer Leuchtturm verschwindet und kurz darauf Mats Kreuz an der Knock entführt wird, übernehmen Marie Tammen und Harm Bruns die Ermittlungen. Was sie aufdecken, führt tief in die Abgründe einer Gemeinschaft und zu einem Gegner, der nichts zu verlieren hat.
Was anfangs wie zwei tragische Einzelfälle aussieht, entpuppt sich bald als das Spiel eines skrupellosen Gegners. Die Familien der Entführten schweigen. Beweise verschwinden. Und jemand ist bereit, alles zu tun, um eine Wahrheit zu begraben, die nie ans Licht kommen darf.
Ein Kindheitstrauma, ein Netz aus Machtmissbrauch - und ein Mann im Hintergrund, der nicht zögert, zu töten.
Harm und Marie geraten in einen Strudel aus Gewalt, Verrat und Schweigen. Und je näher sie der Wahrheit kommen, desto gefährlicher wird es - für sie und für alle, die ihnen etwas bedeuten.
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| Veröffentlichung: | 07.06.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 511 g |
| Seiten | 440 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 17.99 |
| Preis AT | EUR 17.99 |
| Auflage | 1. Auflage |
| Reihe | Tatort Ostfriesland 1 |
| ISBN-13 | 978-3-819-72859-4 |
| ISBN-10 | 3819728597 |
Über den Autor
Ich wurde 1960 im schönen Siegerland geboren. Die Siegerländer gelten im Allgemeinen als eher wortfaul. Schon dadurch fiel ich recht schnell auf, da ich mich im Gegensatz zu meinen Schulkameraden als eher wortgewandt und diskussionsfreudig präsentierte. Das setzte sich auch im Studium der Philosophie und Psychologie fort. Vor allem die Kriminalpsychologie fesselte mich. Damals traten das erste Mal düstere Gestalten in mein Blickfeld, deren Taten mich nicht mehr losließen. Die Frage, die mir auf Lesungen am häufigsten gestellt wird, ist: „Wie kommt man auf solche Geschichten und Gedanken? Schläfst du nachts noch gut?“ Die Antwort ist einfach: Mir geht es hervorragend. Ich gebe aber zu, man muss vielleicht ein wenig anders sein, um sich freiwillig in die Psyche von Gewalttätern zu versenken.




















