All The Nights We Stay
Regeln, Ordnung, Disziplin - Miguels Alltag ist voller Prinzipien.
Sie zu brechen bedeutet, zu versagen, und das kommt für den perfekten Anzugträger, der nur für seine Karriere lebt und so hart für seinen Erfolg arbeitet, nicht in Frage.
Bis Miguels Körper plötzlich streikt und er einsehen muss, dass er so nicht weitermachen kann.
Ausgerechnet Lee soll ihm helfen.
Lee mit dem Schmetterlingstattoo und einem Lächeln, das Miguels starre Welt aus den Angeln hebt und ihn schwach werden lässt. So herrlich schwach. Und gleichzeitig so angreifbar für die Bilder, die ihn nachts wachhalten.
Die niemand sehen soll.
Niemand, den Miguel schützen will.
Am wenigsten sich selbst.
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Der Band bildet den Abschluss der Dilogie und sollte nicht unabhängig von Band 1 "All The Fucks We Give" gelesen werden.
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Inhaltswarnung:
Falls Ihr gegenwärtig oder in Eurer Vergangenheit Probleme mit Depressionen sowie Traumata gehabt habt oder noch habt, seid vorbereitet. Es kann sein, dass diese Geschichte etwas in Euch auslöst, das diese Probleme verstärkt oder erneut aufkommen lässt.
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Veröffentlichung: | 17.11.2021 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21,5 cm / B 13,5 cm / 396 g |
Seiten | 290 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 11.99 |
Reihe | All |
ISBN-13 | 978-3-751-90306-6 |
ISBN-10 | 3751903062 |
Über die Autorin
Sie schreibt schon viel länger, als sie veröffentlicht - Bis sie 2020 mit ihrem queeren NewAdult-Debüt "All The F*cks We Give" plötzlich da war. Und sie will bleiben! Nina Kay vereint das beliebte NewAdult-Genre mit der Sichtbarkeit queerer Beziehungen, tiefen Gefühlen, Schicksalen, die unter die Haut gehen, und vielen leisen Zwischentönen.
Immer auf der Suche nach Geschichten an den unterschiedlichsten Orten eines absoluten Sehnsuchtssettings schreckt sie vor keinem Thema zurück und nähert sich mit viel Geduld, Achtsamkeit und langer Recherche, die auch mal im Flugzeug nach New York oder Kalifornien enden kann, an Geschichten heran, die von vielen nicht laut erzählt werden. "Ich brauche die Herausforderung", sagt sie, "um die beste Version meiner selbst zu sein."
Nina Kay, das ist Storytelling mit Eigensinn. Ein unkonventioneller Weg zum Ziel, ein Verlieren und Finden und Mischen von Worten, die am Ende, so behauptet sie, irgendwo genauso gesagt worden sind.