Ping Pong 3
Die Kaio High versucht, Smile abzuwerben und in das Schulteam zu holen, doch dieser schlägt das Angebot aus. Das Jahr vergeht und endlich beginnt das Qualifikationsturnier für die Highschool-Landesmeisterschaften der Jungen. Gespannt erwarten Smile und Peko die Spielerauslosung. Während Peko dieses Jahr als Underdog ins Turnier geht, tritt Smile etwas sicherer an... Der schnellste Ballsport der Welt: Tischtennis! Mit diesem Drama der Extraklasse hat Taiyo Matsumoto die Sichtweise auf den Sport in ein komplett neues Bild gerückt. Obwohl er sich erzählerisch und zeichnerisch jenseits des Manga-Mainstreams bewegt, ist seine internationale Fangemeinde groß. PING PONG ist Taiyo Matsumotos Meisterwerk über Freundschaft und Selbstfindung. In seinen Manga bewegt sich Taiyo Matsumoto zwischen Science-Fiction, Familiengeschichten und Sport, sein Werk gehört zweifellos zum Aufregendsten, was der japanische Comic zu bieten hat.
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Veröffentlichung: | 06.11.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 18 cm / B 13 cm / - |
Seiten | 340 |
Art des Mediums | Buch [BA] |
Preis DE | EUR 14.90 |
Preis AT | EUR 15.40 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-956-40394-1 |
ISBN-10 | 3956403940 |
Über den Autor
Taiyō Matsumoto, geboren 1967, bedient in seinen Werken ein breites Themenspektrum. Seine Titel bewegen sich zwischen Science-Fiction-Epen, Familiengeschichten und Sportabenteuern. In seiner Studienzeit an der Wako Universität trat Taiyō Matsumoto dem Comic-Seminar bei. Seine Entscheidung, Mangaka zu werden, begründet er mit dem Einfluss seines Cousins und bekannten Mangaka Inoue Santa wie auch mit seiner Faszination an Ôtomo Katsuhiros Manga „Dômu“ („Das Selbstmordparadies“, Alpha Comics). Matsumoto brachte keinerlei Vorkenntnisse mit und lernte die Techniken von Grund auf. Seinen ersten Manga konnte er dennoch bereits während seiner Studierendenzeit im „Afternoon“-Magazin publizieren. Der Durchbruch gelang Matsumoto 1994 mit „Tekkon Kinkreet“, die Sammelbände verkaufen sich in Japan über eine Million Mal. Auf Deutsch erschien die mit dem Eisner Award ausgezeichnete Serie 2019 im Cross Cult Verlag. Seine Werke werden bis heute regelmäßig ins Englische, Französische und Spanische übersetzt. Im Stil des japanischen Mangazeichners finden sich viele europäische Einflüsse. Zu seinen Vorbildern zählt Matsumoto Miguelanxo Prado, Enki Blal und Moebius. Ähnlich wie Jiro Taniguchi („Der spazierende Mann“, Carlsen) bewegt sich Matsumoto erzählerisch und zeichnerisch jenseits des Manga-Mainstreams, doch seine internationale Fangemeinde ist groß. Sicher auch dank seines unkonventionellen und häufig auch surrealen Zeichenstils.