Alles wird gut
Die Welt retten in 5712 einfachen Schritten
Seit vielen Jahren beschäftigt sich Sebastian 23 intensiv mit den Themen "Umweltschutz", "Verkehrswende" und "Klimakrise". Nicht nur als Vater zweier Kinder macht er sich Gedanken, wie es um die Zukunft bestellt ist. Auf der Bühne und im Internet spricht er als Poetry Slammer und Komiker vor tausenden von Menschen über all das, was ihn umtreibt. Und trotz berechtigter Sorgen ist Sebastian 23 sich sicher: Alles wird gut! Oder besser: Es kann gut werden, wenn wir uns von all den düsteren Perspektiven und den schlechten Nachrichten nicht lähmen lassen. Die Welt wird nicht untergehen. Denn immer noch haben wir es in der Hand, vieles zum Positiven zu wenden, wenn wir ins Handeln kommen. Es wird gewiss kein leichter Weg, vielleicht sind sogar mehr als 5712 Schritte notwendig.
Doch aus Sicht von Sebastian 23 gibt es auch positive Kipp-Punkte: Es sind für ihn die Momente, in denen wir uns entschließen, "durch das Dunkel ins Licht" zu springen. Wenn Hoffnung uns antreibt, wenn wir aktiv werden und es uns zum Beispiel gelingt, das Thema Mobilität anders zu lösen: Ohne den Einsatz fossiler Energien und trotzdem bezahlbar und barrierefrei für alle. Das ist weit mehr als eine grüne Träumerei, denn dass die Idee einer nahezu autofreien Innenstadt realisierbar ist, machen einige Städte in Europa, beispielsweise Amsterdam oder Kopenhagen, längst vor. Weshalb sollte das nicht auch in Bochum, Berlin oder Baden-Baden möglich sein? Oder in Städten ohne B?
Testimonials zum Buch:
"Ich hoffe, dass alle es lesen und verstehen, was hier grad passiert und was wir tun können!"
Michel Abdollahi
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Veröffentlichung: | 01.03.2024 |
Seiten | 176 |
Art des Mediums | E-Book [Kindle] |
Preis DE | EUR 15.99 |
Preis AT | EUR 15.99 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-963-40290-6 |
Über den Autor
Sebastian 23 hat Philosophie studiert und danach logischerweise viel Freizeit gehabt. Daher wurde er einer der bekanntesten Poetry Slammer Deutschlands und gewann ein paar Kabarettpreise, u.a. den Prix Pantheon, die St. Ingberter Pfanne und den Cloppenburger Klappklotz.
Er moderiert auch gerne mal die ein oder andere Show, ob im Auswärtigen Amt, im Burgtheater, vor Hallen mit tausenden Zuschauern oder in verrauchten Kellerkneipen unter Stadtrandbahnhöfen. Immer mit dem Herz auf der Zunge, wie ein aztekischer Opferpriester.
Es gibt von ihm eine Reihe Bücher und inzwischen ein halbes Dutzend abendfüllende Programme. In seiner Freizeit trainiert er kahlköpfige Karpfen für das Leben auf dem Mars, falls dort Wasser gefunden wird.