
Chronik einer angekündigten Flucht
Leipziger Zeitung: "Eine durchweg spannende Publikation, vollkommen außerhalb der bisher verfilmten Fluchtgeschichten Ein sehr gutes Geschichtsbuch und überdies ein echter Krimi."
Forschungsverbund der Freien Universität Berlin: "Die Fluchtgeschichte liest sich wie ein Abenteureroman und ist doch nichts als reine Wahrheit über die Realität im geteilten Europa des 20. Jahrhunderts."
Ein autobiographisches Stück Zeitgeschichte
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| Veröffentlichung: | 20.12.2023 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 22 cm / B 15,5 cm / 616 g |
| Seiten | 388 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 15.50 |
| Preis AT | EUR 16.00 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-758-31257-1 |
| ISBN-10 | 3758312574 |
Über die Autorin
Günter Knoblauch, geb. 1940. Über die Kaderschmiede der DDR (ABF) kommt er zum Studium an die TU Dresden und ist nebenher als Reiseleiter für Jugendtourist tätig.
1966 erfolgt seine Verhaftung durch das MfS. Er wird verurteilt und ins "Gelbe Elend" nach Bautzen verbracht. Nach der Haft stellt er vergeblich Ausreiseanträge.
1970 kündigt er dem Generalstaatsanwalt der DDR seine Flucht an und führt diese 1971 aus. Das hat Konsequenzen.
1971 beginnt er seine Tätigkeit bei der Siemens AG München, 1986 Aufnahme in den Oberen Führungskreis, Preisträger der Siemens AG/UBN.
Günter Knoblauch ist Autor und Mitherausgeber zahlreicher technischer Fachbücher und Publikationen zur DDR-Vergangenheit.
















