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Günter Knoblauch

Günter Knoblauch, geb. 1940. Über die Kaderschmiede der DDR (ABF) kommt er zum Studium an die TU Dresden und ist nebenher als Reiseleiter für Jugendtourist tätig.
1966 erfolgt seine Verhaftung durch das MfS. Er wird verurteilt und ins "Gelbe Elend" nach Bautzen verbracht. Nach der Haft stellt er vergeblich Ausreiseanträge.
1970 kündigt er dem Generalstaatsanwalt der DDR seine Flucht an und führt diese 1971 aus. Das hat Konsequenzen.
1971 beginnt er seine Tätigkeit bei der Siemens AG München, 1986 Aufnahme in den Oberen Führungskreis, Preisträger der Siemens AG/UBN.
Günter Knoblauch ist Autor und Mitherausgeber zahlreicher technischer Fachbücher und Publikationen zur DDR-Vergangenheit.

Zwischen Humor und Repression

Zwischen Humor und Repression

Repression führt zu Anpassung oder Widerständigkeit. Dies zieht sich wie ein roter Faden durch die Schilderungen der Autoren, die von den 50er-Jahren bis Ende der 80er-Jahre an Hochschulen und Universitäten der DDR studierten.In der dreibändigen, neu gestalteten Buchreihe erzählen mehr als 90 Autor:innen von ihren persönlichen Erlebnissen an Hochschulen und Universitäten der DDR.

Zwischen Humor und Repression

Zwischen Humor und Repression

Repression führt zu Anpassung oder Widerständigkeit. Dies zieht sich wie ein roter Faden durch die Schilderungen der Autoren, die von den 50er-Jahren bis Ende der 80er-Jahre an Hochschulen und Universitäten der DDR studierten.Die Studienbedingungen, dazu zählen sowohl die Zulassungsprozeduren als auch die von den Studierenden offiziell für die Gesellschaft erwarteten Gegenleistungen änderten sich im Laufe der Zeit.

Zwischen Humor und Repression

Zwischen Humor und Repression

Zwischen Humor und RepressionIn der dreibändigen, neugestalteten Buchreihe schildern Autorinnen und Autoren in über 90 Beiträgen ihre Studienzeit an den Hochschulen und Universitäten der DDR. Sie berichten vom Aufbruch der Nachkriegszeit, von Hoffnungen und Illusionen, von humorvollen Erlebnissen und besonderen Ereignissen, aber auch von den Zwängen der Anpassung und den Repressionen - bis hin zum Ende der 1980er-Jahre.

Chronik einer angekündigten Flucht

Chronik einer angekündigten Flucht

Zur 3. Auflage schreibt Dr. Matthias Rößler, Präsident des Sächsischen Landtags, in seinem Geleitwort: "Seine Geschichte ist nicht nur spannend, sie wird auch packend erzählt. Das von ihm geschriebene Buch liest sich wie ein Abenteuerroman, ist aber ebenso ein verlässliches und authentisches Zeugnis über die Unfreiheit der DDR.

Chronik einer angekündigten Flucht

Chronik einer angekündigten Flucht

Der Autor spannt den Bogen vom abenteuerlichen Reisen im Ostblock über die Indoktrination, der er als Student und Reiseleiter ausgesetzt war, bis hin zu seiner Verhaftung durch die Stasi. Mit einem Blick hinter die Gefängnismauern des berüchtigten Gelben Elend in Bautzen zeigt er, mit welchen Mitteln und Aufwand das MfS arbeitet.

Chronik einer angekündigten Flucht

Chronik einer angekündigten Flucht

3. ergänzte Auflage mit einem Geleitwort von Matthias Rößler, Präsident des Sächsischen Landtags ---Der Autor spannt den Bogen vom abenteuerlichen Reisen im Ostblock über die Indoktrination, der er als Student und Reiseleiter ausgesetzt war, bis hin zu seiner Verhaftung durch das MfS.

Chronik einer angekündigten Flucht

Chronik einer angekündigten Flucht

Die Leipziger Zeitung schreibt (12/2021, Auszug): „Die Chronik einer angekündigten Flucht“ ist eine auf fast 500 Seiten durchweg spannende Publikation, vollkommen außerhalb der bisher bekannten oder verfilmten Fluchtgeschichten. Die nächste Generation müsste das Buch eigentlich als Pflichtliteratur gratis erhalten zwecks Stabilisierung unserer Demokratie, die jetzt immer stärker gefährdet ist.