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Knoblauch, Günter

Günter Knoblauch, geb. 1940. Über die Kaderschmiede der DDR (ABF) kommt er zum Studium an die TU Dresden und ist nebenher als Reiseleiter für Jugendtourist tätig.
1966 erfolgt seine Verhaftung durch das MfS. Er wird verurteilt und ins "Gelbe Elend" nach Bautzen verbracht. Nach der Haft stellt er vergeblich Ausreiseanträge.
1970 kündigt er dem Generalstaatsanwalt der DDR seine Flucht an und führt diese 1971 aus. Das hat Konsequenzen.
1971 beginnt er seine Tätigkeit bei der Siemens AG München, 1986 Aufnahme in den Oberen Führungskreis, Preisträger der Siemens AG/UBN.
Günter Knoblauch ist Autor und Mitherausgeber zahlreicher technischer Fachbücher und Publikationen zur DDR-Vergangenheit.

Chronik einer angekündigten Flucht</a>

Chronik einer angekündigten Flucht

Zur 3. Auflage schreibt Dr. Matthias Rößler, Präsident des Sächsischen Landtags, in seinem Geleitwort: "Seine Geschichte ist nicht nur spannend, sie wird auch packend erzählt. Das von ihm geschriebene Buch liest sich wie ein Abenteuerroman, ist aber ebenso ein verlässliches und authentisches Zeugnis über die Unfreiheit der DDR.

Chronik einer angekündigten Flucht</a>

Chronik einer angekündigten Flucht

Der Autor spannt den Bogen vom abenteuerlichen Reisen im Ostblock über die Indoktrination, der er als Student und Reiseleiter ausgesetzt war, bis hin zu seiner Verhaftung durch die Stasi. Mit einem Blick hinter die Gefängnismauern des berüchtigten Gelben Elend in Bautzen zeigt er, mit welchen Mitteln und Aufwand das MfS arbeitet.

Chronik einer angekündigten Flucht</a>

Chronik einer angekündigten Flucht

3. ergänzte Auflage mit einem Geleitwort von Matthias Rößler, Präsident des Sächsischen Landtags ---Der Autor spannt den Bogen vom abenteuerlichen Reisen im Ostblock über die Indoktrination, der er als Student und Reiseleiter ausgesetzt war, bis hin zu seiner Verhaftung durch das MfS.

Chronik einer angekündigten Flucht</a>

Chronik einer angekündigten Flucht

Die Leipziger Zeitung schreibt (12/2021, Auszug): „Die Chronik einer angekündigten Flucht“ ist eine auf fast 500 Seiten durchweg spannende Publikation, vollkommen außerhalb der bisher bekannten oder verfilmten Fluchtgeschichten. Die nächste Generation müsste das Buch eigentlich als Pflichtliteratur gratis erhalten zwecks Stabilisierung unserer Demokratie, die jetzt immer stärker gefährdet ist.

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-.-.-
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