Contribution à l'histoire du christianisme primitif
Un essai de Friedrich Engels
Mais il retourne aussi aux textes sources pour rediscuter l'interprétation des premiers temps de cette religion qui allait devenir la religion officielle de l'État romain.
Ce texte a paru dans le journal LE DEVENIR SOCIAL, organe théorique de la IIe internationale en langue française.
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Veröffentlichung: | 14.05.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 22 cm / B 17 cm / 78 g |
Seiten | 34 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 12.20 |
Preis AT | EUR 12.60 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-2-322-42064-3 |
ISBN-10 | 2322420646 |
Über den Autor
Friedrich Engels (28.11.1820 Barmen – 5.9.1895 London), Sohn eines erfolgreichen Textilunternehmers, deutscher Philosoph, Ökonom und Revolutionär, prägte gemeinsam mit Karl Marx prägte den Historischen Materialismus. Seine Beobachtungen, wie er sie etwa in »Die Lage der Arbeiterklasse in England« entwickelte, festigten seinen Ehrgeiz, politisch aktiv zu sein und die zusehends stärker industrialisierte Welt zu einem gerechteren Ort zu machen. Seine und Marx' Ideen einer eigentumslosen und klassenlosen Gesellschaft, zunächst in »Grundlagen des Kommunismus« dargelegt, flossen in das epochale »Manifest der Kommunistischen Partei« ein. Engels und Marx stellten hierbei, wie in der Schrift »Die deutsche Ideologie«, Hegels Dialektik »vom Kopf auf die Füße«: Nicht die Ideen prägen die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft, es sind die sozialen Umstände. Daneben bezichtigte Engels in »Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft« dogmatische Strömungen innerhalb des Kommunismus ebenfalls der Weltabgewandtheit. Nach dem Tod seines Freundes Karl Marx nimmt er sich dessen verbleibender Notizen an und bringt nach jahrelanger Arbeit die letzten beiden Bände des »Kapitals« heraus.