Cover: Das Ende der Frauenrechte in Afghanistan
Sur Esrafil
Das Ende der Frauenrechte in Afghanistan
- Geflüchtete Frauen berichten
ISBN: 978-3-897-71391-8
144 Seiten | € 12.80
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
01.03.2024
Politik
Sur Esrafil

Das Ende der Frauenrechte in Afghanistan

Geflüchtete Frauen berichten


"Das Ende der Frauenrechte in Afghanistan. Geflüchtete Frauen berichten" schildert die bewegenden Schicksale afghanischer Frauen nach dem Machtantritt der Taliban und dem Zusammenbruch des von der NATO unterstützten Regierungssystems. Es beleuchtet die Herausforderungen und die Angst, die die afghanische Gesellschaft ergriff, insbesondere die Frauen, die unter den repressiven religiösen Regeln am meisten zu leiden haben. Diese Frauen, darunter Lohnarbeitende, Journalistinnen und politisch Aktive, sahen sich gezwungen, nach Wegen zu suchen, um der drohenden Gewalt und Unterdrückung zu entkommen.
"Das Ende der Frauenrechte in Afghanistan. Geflüchtete Frauen berichten" gibt Frauen eine Stimme und archiviert somit die aus ökonomischer, politischer und sozialer Perspektive erlebten Ereignisse. Es gibt einen tiefen Einblick in den Kampf dieser Frauen gegen Korruption und Polarisierung und zeigt ihren Mut und ihre Entschlossenheit, trotz neuer Bedrohungen und Herausforderungen ein freies Leben zu suchen. Indem es persönliche Erinnerungen und Erfahrungen verwebt, wirft das Buch ein grelles Licht auf die zwanzigjährige Anwesenheit der NATO in Afghanistan und die daraus resultierenden langfristigen Auswirkungen auf die Gesellschaft.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:01.03.2024
Höhe/Breite/GewichtH 21 cm / B 14 cm / 171 g
Seiten144
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 12.80
Preis ATEUR 13.20
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-897-71391-8
ISBN-103897713918
EAN/ISBN

Über den Autor

Sur Esrafil studierte an der Universität Herat und war viele Jahre als Anwältin in Afghanistan tätig. Sie war Mitglied der Afghan Pen Association und initiierte die Hashtag-Kampagnen #IchUndDieSchwangerschaft und #WieHeißeIch. Seit ihrer Kindheit migrierte sie in verschiedene Länder. Sie arbeitet als PR-Referentin beim YAAR e. V., einer afghanischen NGO in Berlin.

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