
Das Gericht des gelobten Rechtsstaates
Wie ein Kind lernt, mit Ungerechtigkeit zu leben
Deutschland - das Land der Gerechtigkeit, der Rechtsstaatlichkeit, der Gleichheit. Doch was, wenn diese Versprechen nicht für alle gelten?
In sieben eindringlichen Tatsachenberichten zeichnet Arber Shabanaj, Jurist, Dichter und Vater, ein bewegendes und zugleich schonungsloses Porträt des Alltags in einem Land, das sich selbst gern als vorbildliche Demokratie versteht. Im Zentrum stehen seine eigenen Erfahrungen sowie die seiner Familie - von struktureller Diskriminierung über behördliche Willkür bis hin zu medizinischer Fahrlässigkeit.
Ob die erschütternde Geschichte eines Kindes, das nach einem Hundebiss mit seinen Wunden - körperlich wie seelisch - allein gelassen wird, oder der Alltag einer Familie mit sogenanntem 'Migrationshintergrund', die trotz vollständiger Integration an unsichtbaren Mauern scheitert: Dieses Buch gibt jenen eine Stimme, die zu oft überhört werden.
Eine aufwühlende Sammlung realer Erlebnisse - dokumentiert, belegt, ungeschönt.
Ein Appell an die Gesellschaft, Gerechtigkeit nicht nur zu predigen, sondern zu leben.
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| Veröffentlichung: | 18.06.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21,5 cm / B 13,5 cm / 391 g |
| Seiten | 286 |
| Art des Mediums | Buch |
| Preis DE | EUR 18.99 |
| Preis AT | EUR 19.60 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-769-32375-7 |
| ISBN-10 | 3769323750 |
Über den Autor
Arber Shabanaj wurde 1970 in Gjakovë (Kosovo) geboren. Er studierte Biologie und Jura. Seinen literarischen Weg begann er mit dem Gedichtband "Die Küsse" im Jahr 1985.
Seit 1992 lebt er in Deutschland und veröffentlichte mehrere Bücher mit Prosa und Lyrik. Er ist Mitglied des Schriftstellerverbandes Bayern.




























