
Peter Sohler
Das Reich des Bösen
- Die Geschichte Europas ist die seiner Kriege
ISBN: 978-3-759-78768-2
358 Seiten | € 27.50
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
07.11.2024
Politik

Peter Sohler
Das Reich des Bösen
Die Geschichte Europas ist die seiner Kriege
Sie werden sich möglicherweise fragen, wie man auf die Idee
kommt, Europa als das Reich des Bösen zu bezeichnen.
Nun; weil es ganz einfach stimmt, denn viel Elend hat
seinen Ursprung in Europa. Bis zum 19. Jhd. gab es kein Jahrzehnt, in dem nicht irgendwo in Europa Krieg herrschte und sogar überseeische Völker überfallen wurden. Von Scharmützeln bis zum Völkermord, alles vorhanden. Dem jedoch nicht genug.
Der Höhepunkt des Bösen sollte im 20. Jhd. kommen, denn dann kam ER. der Antichrist. Hitler war sein Name.
Mit der Frage Krieg hat sich Albert Einstein auch befasst. Gibt es eine Möglichkeit, Krieg ein für alle Mal zu beseitigen? Diese Frage erschien Einstein beim gegenwärtigen Stand der Dinge als die wichtigste der Zivilisation. Das war im Juli 1932, ein Jahr bevor Adolf Hitler in Deutschland an die Macht kam. Einstein reflektierte den Werdegang dessen, was wir Zivilisation nennen. Von den im Dunkeln der Geschichte verborgenen Anfängen bis hin zum ungewissen Ausgang dieser Geschichte. Allgemein gelten die Gründe, warum Menschen Kriege führen, als komplexes Geflecht aus innerem Anrieb und äußeren Einflüssen. Meist muss auch zwischen vorgeschobenen und wahren Motiven unterschieden werden. Er sinnierte auch über die Frage, ob es einen Weg gibt, die Menschen von der Bedrohung des Krieges zu befreien, denn der Planet wird beherrscht von einer Spezies, die sich selbst und allen anderen Arten das Leben dort schwermacht. Auch er hatte keine Lösung gefunden denn sämtliche Angriffe unter Artgenossen zu unterlassen, Energie und Geld, statt in Aufrüstung lieber in die Erhaltung des Lebensraums zu stecken, so klug ist Homo Sapiens halt nicht.
kommt, Europa als das Reich des Bösen zu bezeichnen.
Nun; weil es ganz einfach stimmt, denn viel Elend hat
seinen Ursprung in Europa. Bis zum 19. Jhd. gab es kein Jahrzehnt, in dem nicht irgendwo in Europa Krieg herrschte und sogar überseeische Völker überfallen wurden. Von Scharmützeln bis zum Völkermord, alles vorhanden. Dem jedoch nicht genug.
Der Höhepunkt des Bösen sollte im 20. Jhd. kommen, denn dann kam ER. der Antichrist. Hitler war sein Name.
Mit der Frage Krieg hat sich Albert Einstein auch befasst. Gibt es eine Möglichkeit, Krieg ein für alle Mal zu beseitigen? Diese Frage erschien Einstein beim gegenwärtigen Stand der Dinge als die wichtigste der Zivilisation. Das war im Juli 1932, ein Jahr bevor Adolf Hitler in Deutschland an die Macht kam. Einstein reflektierte den Werdegang dessen, was wir Zivilisation nennen. Von den im Dunkeln der Geschichte verborgenen Anfängen bis hin zum ungewissen Ausgang dieser Geschichte. Allgemein gelten die Gründe, warum Menschen Kriege führen, als komplexes Geflecht aus innerem Anrieb und äußeren Einflüssen. Meist muss auch zwischen vorgeschobenen und wahren Motiven unterschieden werden. Er sinnierte auch über die Frage, ob es einen Weg gibt, die Menschen von der Bedrohung des Krieges zu befreien, denn der Planet wird beherrscht von einer Spezies, die sich selbst und allen anderen Arten das Leben dort schwermacht. Auch er hatte keine Lösung gefunden denn sämtliche Angriffe unter Artgenossen zu unterlassen, Energie und Geld, statt in Aufrüstung lieber in die Erhaltung des Lebensraums zu stecken, so klug ist Homo Sapiens halt nicht.
Dieser Titel nimmt am Selfpublisher Buchpreis 2025/2026 in der Kategorie Sachbuch/Ratgeber teil.
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| Veröffentlichung: | 07.11.2024 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 22,6 cm / B 16 cm / 719 g |
| Seiten | 358 |
| Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
| Preis DE | EUR 27.50 |
| Preis AT | EUR 28.30 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-759-78768-2 |
| ISBN-10 | 3759787681 |
Über die Autorin
Ich bin Jahrgang 1948, freischaffender Künstler unter dem Pseudonym RobiN, vorurteilsfreier Freigeist, Agnostiker, Optimistischer Pessimist, mit einer Neigung zur Satire und sehe mich als neutralen Betrachter der Welt.
Meine Intention war, dass meine Bücher authentisch und ein Spiegel der Zeit sind, in der wir lebten und leben.
Bleibt vorerst die Hoffnung, dass es mir gelungen ist, den Blick auf die Realität etwas zu schärfen in der Form von Interpretierungsansätzen, die zum Nachdenken anregen.




















