Eine kleine Geschichte des Windes
Woher der Wind weht
Am Anfang war das Wort? Am Anfang war der Wind! Wir können uns weigern zu essen und zu trinken, aber wir können uns nicht weigern zu atmen. Wind ist bewegte Luft, vom Atem bis zum Tropensturm. Auch was wir Seele nennen, meint ursprünglich nichts anderes als Hauch. Und ist es nicht Glück, den Wind in den Bäumen zu hören?
Eine unkonventionelle Entdeckungsreise
Kerstin Decker führt uns auf eine ebenso informative wie unterhaltsame Reise ins Reich der Natur- und Kulturgewalt. Sie erklärt die Geburt der europäischen Demokratie aus dem Geist des Windes. Auch, was wir Globalisierung nennen, ist windursprünglich: Gefangen in den Segeln der Schiffe, ließ er uns die Welt umrunden.
Vom ersten Segel geht es über die Erfindung der Windmühlen bis hin zu Windrädern, hoch wie der Berliner Fernsehturm und fliegenden Windturbinen. Die Rückkehr der Segelwagen, der Segel-Frachtschiffe und Luftschiffe steht kurz bevor.
Dieses Buch segelt mit allen Winden.
Eine besondere Kulturgeschichte – charmant erzählt und inspiriert illustriert.
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Veröffentlichung: | 28.09.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19,5 cm / B 11,8 cm / 316 g |
Seiten | 256 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 22.00 |
Preis AT | EUR 22.70 |
ISBN-13 | 978-3-827-01492-4 |
ISBN-10 | 3827014921 |
Über die Autorin
Kerstin Decker, geboren 1962 in Leipzig, promovierte Philosophin, ist Autorin des »Tagesspiegel«. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, darunter »Lou Andreas-Salomé. Der bittersüße Funke Ich« und »Nietzsche und Wagner. Geschichte einer Hassliebe«. Im Berlin Verlag erschienen 2015 »Meine Farm in Afrika. Das Leben der Frieda von Bülow« und 2016 »Die Schwester. Das Leben der Elisabeth Förster-Nietzsche«. Kerstin Decker lebt in Berlin.