Markus Metz
Geld frisst Kunst – Kunst frisst Geld
- Ein Pamphlet
ISBN: 978-3-518-12675-2
496 Seiten | € 20.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
18.08.2014
Politik
Markus Metz
Geld frisst Kunst – Kunst frisst Geld
Ein Pamphlet
Dass die bürgerliche Emanzipation der Kunst von Kirche und Adel keineswegs nur Autonomie, sondern auch einen paradoxen Markt des Unmarktförmigen mit eigenen Herr/Knecht-Verhältnissen hervorgebracht hat, ist nichts Neues. Doch mit der Herausbildung einer globalisierten Kunstbörse erhält diese Dialektik eine neue, durch immer krudere Kurzschlüsse von Kunstgeld und Geldkunst geprägte Qualität. Markus Metz und Georg Seeßlen kartographieren, analysieren und kommentieren diese Entwicklung in den Werken, Institutionen, Diskursen und Akteuren der Gegenwartskunst – und kontern mit der Gegenfrage: Wie und wo kann Kunst trotz allem mehr sein als die schickste Form der Steuerhinterziehung?
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Veröffentlichung: | 18.08.2014 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 17,9 cm / B 10,9 cm / 294 g |
Seiten | 496 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 20.00 |
Preis AT | EUR 20.60 |
Auflage | 2. Auflage |
Reihe | edition suhrkamp 2675 |
ISBN-13 | 978-3-518-12675-2 |
ISBN-10 | 351812675X |
Über den Autor
Markus Metz, geboren 1958, Studium der Publizistik, Politik und Theaterwissenschaft an der FU Berlin, arbeitet als freier Journalist und Autor vorwiegend für den Hörfunk.
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