
Andreas Stahl
Gesichter des politischen Islam
ISBN: 978-3-893-20309-3
480 Seiten | € 30.00
Buch [BA]
Dieses Buch gehört zur Reihe Critica Diabolis und enthält ca. 17 Folgen.
Erscheinungsdatum:
13.12.2023
Politik

Andreas Stahl
Gesichter des politischen Islam
5.0/5.00 bei 4 Reviews - aus dem Web
Wird hierzulande öffentlich über den politischen Islam debattiert, dann geht es zumeist um Kopftücher, Moscheen oder islamistische Anschläge in Europa. Selten geht es darum, wie jener den Alltag eines Großteils der Weltbevölkerung prägt, wie durch ihn das Leben der Menschen insbesondere in der sogenannten islamischen Welt regelmäßig ein beengtes und gefährliches ist. Während der politische Islam im Nahen und Mittleren Osten, seinem historischen Zentrum, trotz anhaltender Herrschaft und Gewalt an Rückhalt zu verlieren droht, was sich in stets wiederkehrenden oppositionellen Protesten zeigt, scheint er seinen gesellschaftlichen und politischen Einfluss in Afrika, Europa und Südostasien auszuweiten. Der Band beleuchtet die Entwicklung des politischen Islam in verschiedenen Regionen der Welt, fragt nach dessen Verschiebung vom »Zentrum« an die »Peripherie« und thematisiert das patriarchale Geschlechterverhältnis sowie den Antisemitismus als tragende Säulen der zugrunde liegenden Ideologie.
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| Veröffentlichung: | 13.12.2023 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 12,5 cm / 450 g |
| Seiten | 480 |
| Art des Mediums | Buch [BA] |
| Preis DE | EUR 30.00 |
| Preis AT | EUR 30.90 |
| Reihe | Critica Diabolis 318 |
| ISBN-13 | 978-3-893-20309-3 |
| ISBN-10 | 3893203095 |
Über den Autor
DER AUTOR
Totensonntag. Gleichzeitig wird ein Mensch geboren. Hausgeburt. Die ersten Schreie des neuen Wesens kommentiert der anwesende Hausarzt, den vorbeidefilierenden Trauerzug betrachtend, mit einem seufzenden »Ja, ja, das Leben kommt und das Leben geht.«
Andreas Stahl, geboren am Totensonntag des Jahres 1965 ist Autor und Objekt fotograf. Er hat Gesundheitswissenschaften und Betriebswirtschaftslehre studiert
und öffentliche Verwaltungen optimiert. Jetzt schreibt er. Das bringt zwar nicht viel ein, bereitet ihm aber diebische Freude.
https://360-magazine.de/magazin/2024/12/lost-places




















