
Militarismus und Antimilitarismus
Unter besonderer Berücksichtigung der internationalen Jugendbewegung
ihn zu weitgehenden Schlussfolgerungen über die Rolle des Militarismus in der Konkurrenz kapitalistischer Staaten untereinander, aber auch, wie er innerhalb der Grenzen eines Nationalstaates wirkt. Die antimilitaristische Bewegung, die damals vor allem von der Jugend getragen wurde, birgt dabei viele Lehren für heute und gibt einen Ausblick, welche Art
der Aktivität notwendig wäre, um der erneuten Kriegstreiberei etwas entgegenzusetzen.
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| Veröffentlichung: | 31.03.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / - |
| Seiten | 156 |
| Art des Mediums | Buch [BA] |
| Preis DE | EUR 10.50 |
| Preis AT | EUR 10.50 |
| Auflage | 2. Auflage |
| Reihe | Marxistische Schriften |
| ISBN-13 | 978-3-961-56067-7 |
| ISBN-10 | 3961560676 |
Über den Autor
Karl Paul August Friedrich Liebknecht (* 13. August 1871 in Leipzig; † 15. Januar 1919 in Berlin) war ein prominenter Sozialist und Antimilitarist zu Zeiten des Deutschen Kaiserreiches. Seit 1900 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, war er von 1912 bis 1916 einer ihrer Abgeordneten im Reichstag, wo er den linksrevolutionären Flügel der SPD vertrat. Ab 1915 bestimmte er zusammen mit Rosa Luxemburg wesentlich die Linie der Gruppe Internationale. 1916 wurde er aufgrund seiner Ablehnung der Burgfriedenspolitik aus der SPD-Fraktion ausgeschlossen und wenig später wegen „Kriegsverrats“ zu vier Jahren Zuchthaus verurteilt. Nach etwa zwei Jahren Haft wurde er knapp drei Wochen vor dem Ende des Ersten Weltkrieges freigelassen.
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