Cover: Pazifismus - ein Irrweg?
Pascal Beucker
Pazifismus - ein Irrweg?
ISBN: 978-3-170-43432-5
178 Seiten | € 19.00
Buch [Gebundenes Buch]
Dieses Buch gehört zur Reihe Von Krieg und Frieden und enthält ca. 2 Folgen.
Erscheinungsdatum:
31.07.2024
Politik
Pascal Beucker

Pazifismus - ein Irrweg?

4.0/5.00 bei 3 Reviews - aus dem Web

Könnten wir nicht einfach Nein sagen zum Krieg? Bislang ist das offenbar nicht gelungen. Bemerkenswert spät in der Menschheitsgeschichte kommt die Idee des Pazifismus auf, die Ablehnung jeder Anwendung von Gewalt. Anstelle von Krieg setzt Pazifismus auf Verhandlungen und Diplomatie, bisweilen auch auf passiven Widerstand. Durch die Friedensbewegung der 70er und 80er Jahre wurden die Gedanken auch in einer breiteren Öffentlichkeit populär und erfreuen sich in Deutschland noch immer großer Beliebtheit. Aktuell sind im Zuge des Kriegs in der Ukraine vielfach Stimmen zu hören, die jegliche militärische Unterstützung des angegriffenen Landes ablehnen. Mehrheitsfähig ist das jedoch bislang nicht.
Pascal Beucker stellt Geschichte, Hintergründe und Erfolgsaussichten des Pazifismus vor. Kann Pazifismus mehr sein als ein blauäugiges Ideal? Kann Gewaltfreiheit tatsächlich gegen einen Aggressor wie Putin helfen? Kann es eine friedliche Welt geben?

Die anderen beiden Bände der Trilogie "Von Krieg und Frieden": Jochen Hippler, "Logik und Schrecken des Krieges" und Hartwig von Schubert, "Den Frieden verteidigen".

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Postleitzahl
Veröffentlichung:31.07.2024
Höhe/Breite/GewichtH 18,1 cm / B 13 cm / 200 g
Seiten178
Art des MediumsBuch [Gebundenes Buch]
Preis DEEUR 19.00
ReiheVon Krieg und Frieden
ISBN-13978-3-170-43432-5
ISBN-103170434322
EAN/ISBN

Über den Autor

Pascal Beucker, geboren 1966 in Düsseldorf, arbeitet seit 1999 für "die tageszeitung" (taz), zunächst als Landeskorrespondent in Nordrhein-Westfalen, ab 2014 in der Berliner Zentrale als Redakteur im Inlandsressort. Er ist Mitglied des taz-Parlamentsbüros und der Bundespressekonferenz. Laut schriftlichem Bescheid des Ausschusses für Kriegsdienstverweigerung beim Kreiswehrersatzamt Düsseldorf vom 13. Mai 1991 ist er "berechtigt, den Kriegsdienst mit der Waffe zu verweigern".

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