
Erich Mühsam
Unpolitische Erinnerungen
- Namen und Menschen – mit einem Vor- und Nachwort von Henning Venske
ISBN: 978-3-941-90563-4
320 Seiten | € 24.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
24.04.2024
Politik
Erich Mühsam
Unpolitische Erinnerungen
Namen und Menschen – mit einem Vor- und Nachwort von Henning Venske
Erich Mühsam schrieb seine „Unpolitischen Erinnerungen“ zwischen 1927 und 1929 als Auftragsarbeiten für eine Zeitung. Erst 1949 erschienen diese als Buch unter dem Titel „Namen und Menschen“.
Er führt die Leser durch die Kneipen, Kaffeehäuser und Kabaretts, beschreibt die geheimen Gesellschaften, Freundeskreise, Stammtische und Wohngemeinschaften verschiedener Städte und stellt die Künstler der Boheme vor. Diese Umgebungen und diese Menschen sind die Brutstätte kultureller Innovation – hier spielt sich die Moderne ab, hier entstehen die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für die Literatur des frühen 20. Jahrhunderts.
Er führt die Leser durch die Kneipen, Kaffeehäuser und Kabaretts, beschreibt die geheimen Gesellschaften, Freundeskreise, Stammtische und Wohngemeinschaften verschiedener Städte und stellt die Künstler der Boheme vor. Diese Umgebungen und diese Menschen sind die Brutstätte kultureller Innovation – hier spielt sich die Moderne ab, hier entstehen die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für die Literatur des frühen 20. Jahrhunderts.
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| Veröffentlichung: | 24.04.2024 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21,1 cm / B 12,6 cm / 410 g |
| Seiten | 320 |
| Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
| Preis DE | EUR 24.00 |
| Preis AT | EUR 24.70 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-941-90563-4 |
| ISBN-10 | 3941905635 |
Über den Autor
Erich Mühsam (1878–1934), Anarchist, Schriftsteller und Journalist, politischer Aktivist und Antimilitarist, kämpfte zeitlebens gegen soziale Ungerechtigkeiten. Seine schriftstellerische wie politische Arbeit machte ihn schließlich zu einem der führenden Köpfe der Münchner Räterepublik, deren Scheitern ihn ins Gefängnis brachte. Nach einer Amnestie setzte er sich in den Zwanzigerjahren für die Freilassung politischer Gefangener ein. Er war Teil der Münchner Boheme und zeitlebens mit zahlreichen Schriftstellern und Künstlern bekannt oder befreundet. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde er verhaftet und im KZ Oranienburg interniert, wo er schließlich auf grausame Art ermordet wurde.Diesen Artikel teilen
Ein Blogbeitrag zu diesem Buch
Unpolitische Erinnerungen
Erich Mühsam schrieb seine „Unpolitischen Erinnerungen“ zwischen 1927 und 1929 als Auftragsarbeiten für eine Zeitung. Erst 1949 erschienen diese als Buch unter dem Titel „Namen und Menschen“. Er führt die Leser durch die Kneipen, Kaffeehäuser und Kabaretts, beschreibt die geheimen Gesellschaften, Freundeskreise, Stammtische ...
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