Gottfried Keller
Die missbrauchten Liebesbriefe
- Novelle
ISBN: 978-3-941-90558-0
160 Seiten | € 18.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
12.05.2023
Historische-Romane
Gottfried Keller
Die missbrauchten Liebesbriefe
Novelle
In Gottfried Kellers Novelle „Die missbrauchten Liebesbriefe“ (1860) geht es um das Schreiben, schriftstellerische Eitelkeiten und eine ungewöhnliche Liebesgeschichte. Sie gehört zu seinem großen Novellenzyklus „Die Leute von Seldwyla“.
Ein Ehemann auf Geschäftsreisen wünscht sich von seiner Frau, seine überschwänglich geschriebenen Liebesbriefe zu beantworten. Die literarisch wenig bewanderte Frau weiß sich in ihrer Ratlosigkeit nicht anders zu helfen, als die Briefe ihres Mannes abzuschreiben und sie ihrem Nachbarn mit der Bitte um Antwort zu überreichen. Dieser verliebt sich prompt in sie, und das Durcheinander nimmt seinen Lauf.
Zwei Männer schreiben sich leidenschaftliche Liebesbriefe. Beide denken, sie schreiben einer Frau. Es entsteht ein köstliches Durcheinander.
Gottfried Keller erzählt in der Novelle „Die missbrauchten Liebesbriefe“ eine ungewöhnliche und eigenartig romantische Liebesgeschichte. Ganz nebenbei macht er sich über Schriftsteller, sich selbst eingeschlossen, und ihre Eitelkeiten lustig.
Dieser Text wurde in Rechtschreibung und Zeichensetzung den aktuellen Gegebenheiten angepasst und in der Sprache etwas modernisiert.
Ein Ehemann auf Geschäftsreisen wünscht sich von seiner Frau, seine überschwänglich geschriebenen Liebesbriefe zu beantworten. Die literarisch wenig bewanderte Frau weiß sich in ihrer Ratlosigkeit nicht anders zu helfen, als die Briefe ihres Mannes abzuschreiben und sie ihrem Nachbarn mit der Bitte um Antwort zu überreichen. Dieser verliebt sich prompt in sie, und das Durcheinander nimmt seinen Lauf.
Zwei Männer schreiben sich leidenschaftliche Liebesbriefe. Beide denken, sie schreiben einer Frau. Es entsteht ein köstliches Durcheinander.
Gottfried Keller erzählt in der Novelle „Die missbrauchten Liebesbriefe“ eine ungewöhnliche und eigenartig romantische Liebesgeschichte. Ganz nebenbei macht er sich über Schriftsteller, sich selbst eingeschlossen, und ihre Eitelkeiten lustig.
Dieser Text wurde in Rechtschreibung und Zeichensetzung den aktuellen Gegebenheiten angepasst und in der Sprache etwas modernisiert.
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Veröffentlichung: | 12.05.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21,1 cm / B 12,5 cm / 245 g |
Seiten | 160 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 18.00 |
Preis AT | EUR 18.50 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Perlen der Literatur 24 |
ISBN-13 | 978-3-941-90558-0 |
ISBN-10 | 3941905589 |
Über den Autor
Gottfried Keller, 1819-1890, geboren und gestorben in Zürich, mit fünf Jahren vaterlos, mit 15 von der Schule verwiesen, 1840-42 erfolgloser Landschaftsmaler in München, 1843 Beginn der schriftstellerischen und politischen Aktivität, 1848-55 mit Stipendien der Zürcher Regierung in Heidelberg und Berlin, 1861-75 Staatsschreiber des Kantons Zürich. Neben seinen Gedichten zählen zu den bekanntesten Werken 'Der grüne Heinrich', 'Die Leute von Seldwyla' und die Züricher Novellen. 'Martin Salander' erschien 1886 in Berlin.
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