Cover: Verbreitung und Rezeption des Klassizismus in Mexiko (1783–1866)
Oscar H. Flores Flores
Verbreitung und Rezeption des Klassizismus in Mexiko (1783–1866)
- Anmerkungen zu Winckelmann in der Neuen Welt
ISBN: 978-3-731-91333-7
88 Seiten | € 25.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
10.03.2023
Politik
Oscar H. Flores Flores

Verbreitung und Rezeption des Klassizismus in Mexiko (1783–1866)

Anmerkungen zu Winckelmann in der Neuen Welt


Seit seiner Gründung im 16. Jahrhundert war im Vizekönigreich Neuspanien im Allgemeinen und in Mexico-Stadt im Besonderen neben dem Barock auch die antike Kultur immer präsent; aber erst im 18. Jahrhundert wurde dieses Wertesystem bereichert durch das Studium mexikanischer Altertümer und die Fokussierung der Ästhetik auf die griechisch-römische Antike.
Das Buch untersucht die Verbreitung und Rezeption der antiken Kunst in Mexiko, von der Gründung der Real Academia de las Tres Nobles Artes de San Carlos im Jahr 1783, der ersten Kunstakademie auf dem amerikanischen Kontinent, bis hin zur klassizistischen Gestaltung von Fresken für die Residenz von Kaiser Maximilian von Habsburg 1866, angeregt von Reproduktionen der Wandmalereien aus Herculaneum in Stichwerken.

Unterstütze den lokalen Buchhandel

Nutze die PLZ-Suche um einen Buchhändler in Deiner Nähe zu finden.

Postleitzahl
Veröffentlichung:10.03.2023
Höhe/Breite/GewichtH 26,5 cm / B 20,3 cm / 400 g
Seiten88
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 25.00
Preis ATEUR 25.70
ReiheStendaler Winckelmann-Forschungen 14
ISBN-13978-3-731-91333-7
ISBN-10373191333X
EAN/ISBN

Diesen Artikel teilen

0 Kommentar zu diesem Buch

.... weitere Publikationen von Michael Imhof Verlag

Das Ende der Industriegesellschaft?
Das Haus Windsor und seine deutsche Herkunft
4.5
Das Kamel in den Künsten
0.0
Die Klosterlandschaft Thüringen
Die Sammlung Domnick
Fürstin Pauline zur Lippe in ihrer Zeit
Gemischtes Doppel – Die Molls und die Purrmanns
3.0
Gräber, Grüfte, Gottesäcker
0.0
Herr Bombelmann
4.2
Humor im Bild bei Adolph Schroedter
Sinn und Sinnlichkeit in der Kunst
Wir im Geisaer Amt