
Fritz Erik Hoevels
Wie unrecht hatte Marx wirklich?
- Band II: Lüge und Gewalt
ISBN: 978-3-894-84842-2
814 Seiten | € 38.50
Buch [BA]
Erscheinungsdatum:
03.03.2023
Politik
Fritz Erik Hoevels
Wie unrecht hatte Marx wirklich?
Band II: Lüge und Gewalt
Marx erkannte: Memselektion auf Herrschaftsbasis erklärt die uns chronisch umgebende Lüge und Gewalt
Genau für diese Erkenntnis, ausgedrückt im Vokabular seiner Zeit – und für seine ungeliebte, weil Ordnung in der Wirtschaftswissenschaft herstellende Erweiterung der Smith-Ricardo’schen „Wertlehre“ auf die käufliche Arbeitskraft – wurde und wird Marx gehaßt und entstellt, werden andererseits seine störenden „philosophischen Eierschalen“, aus denen er und Engels schlüpfen mußten, gönnerhaft verhimmelt und breitgetreten. Aber stimmt seine Selektionstheorie der Meme überhaupt – und wie weit? Dieser Frage geht das vorliegende Buch wissenschaftlicher und auf viel breiterer Materialbasis nach als jedes zuvor, und das ungehindert durch staatliche Wünsche und Vorgaben, welche soeben im Westblock jede unabhängige Forschung und sogar Meinungsäußerung erdrosseln. Band 2 nutzt als Prüflatte die Geschichte der Wissenschaft, „Philosophie“ und Kunst auf dem Hintergrund der allgemeinen Geschichte.
Genau für diese Erkenntnis, ausgedrückt im Vokabular seiner Zeit – und für seine ungeliebte, weil Ordnung in der Wirtschaftswissenschaft herstellende Erweiterung der Smith-Ricardo’schen „Wertlehre“ auf die käufliche Arbeitskraft – wurde und wird Marx gehaßt und entstellt, werden andererseits seine störenden „philosophischen Eierschalen“, aus denen er und Engels schlüpfen mußten, gönnerhaft verhimmelt und breitgetreten. Aber stimmt seine Selektionstheorie der Meme überhaupt – und wie weit? Dieser Frage geht das vorliegende Buch wissenschaftlicher und auf viel breiterer Materialbasis nach als jedes zuvor, und das ungehindert durch staatliche Wünsche und Vorgaben, welche soeben im Westblock jede unabhängige Forschung und sogar Meinungsäußerung erdrosseln. Band 2 nutzt als Prüflatte die Geschichte der Wissenschaft, „Philosophie“ und Kunst auf dem Hintergrund der allgemeinen Geschichte.
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| Veröffentlichung: | 03.03.2023 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 24 cm / B 17 cm / 1435 g |
| Seiten | 814 |
| Art des Mediums | Buch [BA] |
| Preis DE | EUR 38.50 |
| Preis AT | EUR 39.60 |
| ISBN-13 | 978-3-894-84842-2 |
| ISBN-10 | 3894848421 |
Über den Autor
Fritz Erik Hoevels dürfte der am meisten und gehässigsten angefeindete Gelehrte unserer Gegenwart sein. Er studierte zuerst Altphilologie, Germanistik und ein wenig Sinologie und promovierte über Apuleius, d.h. den Durchbruch des spätantiken Irrationalismus. Der Verfassungsbruch Willy Brandts vom 28.1.1972 ließ ihm die Verfolgung einer akademischen Karriere nicht rätlich erscheinen; daher Zweitstudium Psychologie und schließlich Niederlassung als Psychoanalytiker in Freiburg (jetzt im Ruhestand). Hauptwerke: Marxismus, Psychoanalyse, Politik (1983); Psychoanalyse und Literaturwissenschaft (1996); Wilhelm Reichs Beitrag zur Psychoanalyse (2001). Viele Veröffentlichungen in Fachzeitschriften (Hermes, Praxis der Psychotherapie, System ubw). Deutscher Herausgeber der wichtigsten Werke des englischen Althistorikers Hyam Maccoby (der nüchterner und treffender als jeder andere die Entstehung des Christentums enträtselte).Diesen Artikel teilen
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