Barbara Prainsack
Wofür wir arbeiten
ISBN: 978-3-710-60688-5
140 Seiten | € 20.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
13.02.2023
Politik
Barbara Prainsack
Wofür wir arbeiten
4.2/5.00 bei 24 Reviews - aus dem Web
Wie wollen und werden wir zukünftig arbeiten? Die tradierten Modelle funktionieren nicht mehr: Während die einen von ihrer Erwerbsarbeit kaum leben können, leiden viele Bereiche unter Arbeits- und Fachkräftemangel. Arbeit ist zudem eine Frage der Solidarität: Der Applaus für „systemrelevante Berufe“ war von kurzer Dauer, die Care-Arbeit – vor allem von Frauen – hält das System am Laufen, wird aber weder angemessen entlohnt noch gesellschaftlich gewürdigt. Für die „Generation Z“ zählt Work-Life-Balance mehr als die 40-Stunden-Woche. Dem entgegengesetzt steht die Forderung mancher Arbeitgeber nach längeren Arbeitszeiten. Verschärft wird die Situation zudem durch den demografischen Wandel, Digitalisierung und Automatisierung.
Fundiert und scharfsichtig legt Barbara Prainsack die Fehler unseres Verständnisses von Arbeit offen und zeigt den Weg zu einer gerechten und sinnstiftenden Arbeit für alle auf.
Fundiert und scharfsichtig legt Barbara Prainsack die Fehler unseres Verständnisses von Arbeit offen und zeigt den Weg zu einer gerechten und sinnstiftenden Arbeit für alle auf.
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Veröffentlichung: | 13.02.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20 cm / B 12,5 cm / - |
Seiten | 140 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 20.00 |
Preis AT | EUR 20.00 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Auf dem Punkt |
ISBN-13 | 978-3-710-60688-5 |
ISBN-10 | 3710606888 |
Über die Autorin
Barbara Prainsack ist Professorin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien, zuvor lehrte sie am King’s College London. Sie ist international ausgewiesene Expertin für Gesundheits-, Wissenschafts- und Technologiepolitik, Vorsitzende der Ethik-Kommission der Europäischen Kommission, Mitglied u.a. der britischen Royal Society of Arts, gewähltes ausländisches Mitglied der Königlich Dänischen Akademie der Wissenschaften, gewähltes Mitglied der Academia Europaea und Leiterin zweier wissenschaftlicher Studien, die Auskunft über unseren Umgang mit der Pandemie gaben.