Politik
Die Serie »Zur See« des Regisseurs Wolfgang Luderer handelt von der Mannschaft rund um Kapitän Karsten, ihr Leben auf dem Handelsschiff »MS Fichte«, die Liebe zur Arbeit auf See, die Beziehungen zu ihren Familien sowie ihre Abenteuer vor dem Hintergrund der politischen Spannungen des Kalten Krieges. Die Serie gilt mit 260 Drehtagen und 150 Rollen als eine der aufwändigsten DDR-Produktionen der Deutschen Film AG (DEFA) und wurde im ersten Programm des DDR-Fernsehens ausgestrahlt.
Die Forderung
Marie Giebler
Zur See
Auszug
Wenn das Meer rauschte, Gischt über den Bug spritzte, die Titelmelodie mit den Trompeten erklang und in weißer Schrift »Zur See« auf dem Röhrenfernseher erschien, dann geschah dies im Januar 1977, Freitagabend, zur besten Sendezeit in einem Wohnzimmer der DDR. Während Reisen in exotische Länder für die Bürger schwierig waren, so flimmerten dank der 9-teiligen Serie Bilder von weiten Meeren, fernen Orten, Palmen und einer ganzen Reihe an Abenteuern über den Bildschirm.Die Serie »Zur See« des Regisseurs Wolfgang Luderer handelt von der Mannschaft rund um Kapitän Karsten, ihr Leben auf dem Handelsschiff »MS Fichte«, die Liebe zur Arbeit auf See, die Beziehungen zu ihren Familien sowie ihre Abenteuer vor dem Hintergrund der politischen Spannungen des Kalten Krieges. Die Serie gilt mit 260 Drehtagen und 150 Rollen als eine der aufwändigsten DDR-Produktionen der Deutschen Film AG (DEFA) und wurde im ersten Programm des DDR-Fernsehens ausgestrahlt.
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Veröffentlichung: | 06.05.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 13,5 cm / - |
Seiten | 32 |
Art des Mediums | Buch [BA] |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Serien und Politik |
ISBN-13 | 978-3-910-74022-8 |
ISBN-10 | 3910740227 |
Über die Autorin
Marie Giebler ist Politikwissenschaftlerin der internationalen Beziehungen mit einem Schwerpunkt in Weltgeschichte und aktuell Masterstudentin im Bereich der internationalen Entwicklungszusammenarbeit an der Universität Valencia.Diesen Artikel teilen
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