IRREN - ist MÄNNLICH

Warum die Frage nach Irrtümern interessant ist
Fehler zu machen ist ein wesentlicher Bestandteil des Menschseins. Sie begleiten uns von klein auf und sind oft die Quelle unserer größten Lernmomente. Doch warum scheint es, dass Männer häufiger im Mittelpunkt von Geschichten über Irrtümer stehen – sei es im Alltag, in der Geschichte oder in wissenschaftlichen Untersuchungen? Ist das nur ein Klischee, oder gibt es wirklich Unterschiede zwischen den Geschlechtern, wenn es um das Irren geht? Und wenn ja, warum?
Dieses Buch nimmt sich dieser spannenden Frage an. Es soll nicht nur klären, ob Männer sich tatsächlich häufiger irren als Frauen, sondern auch beleuchten, welche Faktoren dazu beitragen könnten. Liegt es an biologischen Unterschieden, gesellschaftlichen Rollenbildern oder vielleicht an psychologischen Mustern? Wir werden sehen, wie tief diese Fragestellung geht und welche Erkenntnisse sich daraus für unser Verständnis von Männern, Frauen und der Menschheit im Allgemeinen ergeben.
Neben wissenschaftlichen Erkenntnissen soll auch eine unterhaltsame Geschichte dabei helfen, die theoretischen Ansätze greifbarer zu machen. Denn oft zeigt uns die Praxis, was in der Theorie schwer zu fassen ist. Ein Mann und eine Frau, zwei unterschiedliche Perspektiven, aber vielleicht mehr Gemeinsamkeiten, als wir zunächst denken.
Lass uns gemeinsam auf die Reise gehen, um den Fragen nachzugehen: Irren sich Männer wirklich häufiger? Und wenn ja, was können wir daraus lernen?