Myome selbst heilen
Richtig ernähren - die natürliche Alternative zu Pillen und OPs
Mehr als zwei Drittel aller Frauen zwischen 35 und 55 Jahren werden im Laufe der Zeit mit der Diagnose "Myom" konfrontiert. Die Ursache für die Entstehung der Gebärmutter-Geschwulste ist noch nicht abschließend erforscht; klar ist jedoch, dass dabei insbesondere hormonelle Veränderungen wie Östrogen-Dominanz und Progesteron-Mangel eine wichtige Rolle spielen.
Zwar sind Myome meist nicht gefährlich; sie führen jedoch häufig zu verschiedenen Beschwerden bei den Betroffenen, die dann mit Medikamenten oder sogar operativen Eingriffen behandelt werden.
Der vorliegende Ratgeber zeigt sanfte Alternativen zu den herkömmlichen Therapien auf, da gerade in frühen Stadien die Chance besteht, das Myom-Wachstum zu bremsen und bestehende Myome regelrecht zu schrumpfen - durch achtsame Ernährung und eine bewusste Lebensweise. Lesen Sie alles Wissenswerte über Myome, und genießen Sie die ganze Vielfalt bunter, leichter Gerichte, die Ihnen guttun werden!
- Fragen und Antworten zum Myom: Ursachen, Symptome, konventionelle und alternative Therapien
- Tipps zur einfachen Ernährungsumstellung: Welche Lebensmittel Sie bevorzugen und welche Sie lieber meiden sollten
- Über 90 "Myom-schrumpfende" Rezepte, die der ganzen Familie schmecken: Frühstück, Hauptgerichte, Desserts, Kuchen, Brot, Suppen, Smoothies und Drinks
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Veröffentlichung: | 04.11.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 24 cm / B 16,8 cm / - |
Seiten | 179 |
Art des Mediums | Buch |
Preis DE | EUR 22.00 |
Preis AT | EUR 22.70 |
Auflage | 3. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-863-74458-8 |
ISBN-10 | 3863744586 |
Über den Autor
Prof. Dr. Ingrid Gerhard ist Professorin für Frauenheilkunde, zusätzlich spezialisiert auf Naturheilkunde und Umweltmedizin. 1993 gründete sie an der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg die Ambulanz für Naturheilkunde, die sie bis 2002 leitete. Seitdem ist sie als freie Dozentin und Autorin tätig. Ihr großer Erfahrungsschatz floss in zwei Lehrbücher für Ärzte und Therapeuten ein, in denen zum ersten Mal schulmedizinische und naturheilkundliche Methoden in der Geburtshilfe und Frauenheilkunde gleichberechtigt nebeneinander abgehandelt werden. Darüber hinaus verfasste sie das auch für Laien verständliche "Frauen-Gesundheitsbuch" sowie "Die neue Pflanzenheilkunde für Frauen"; seit 2009 betreibt sie das Webmagazin www.netzwerk-frauengesundheit.com. Für ihre Verdienste um die ganzheitliche Medizin wurde Prof. Dr. Ingrid Gerhard vielfach ausgezeichnet, u. a. 1995 mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse.