Stoffwechselstörung HPU - Das Ernährungs-Programm
Bei Erschöpfung, chronischen Schmerzen, Reizdarm und Nebennierenschwäche. Mit 80 Rezepten
Optimal ernährt bei HPU
HPU steht für Hämopyrrollaktamurie - eine Stoffwechsel-störung, bei der die körpereigene Entgiftung stark ein-geschränkt ist. Die daraus folgenden Beschwerden sind sehr vielfältig, und oft dauert es lange, bis die richtige Diagnose steht. Gemeinsam ist allen Betroffenen, dass sie möglichst wenig Giftstoffe und möglichst viele Nährstoffe aufnehmen müssen — mit der Ernährung oder durch Nahrungsergänzungsmittel. Da oft zusätzlich Reizdarm und Lebensmittel-Intoleranzen auftreten, ist guter Rat teuer.
- Expertinnnen-Wissen: Dr. Tina Ritter beschäftigt sich seit vielen Jahren, mit dem Thema HPU und gilt als eine der führenden Expertinnen. Auf vielfachen Wunsch ihrer Patient*innen hat sie nun zusammen mit ihren Praxiskolleginnen einen Ernährungsratgeber geschrieben, der ganz auf die besonderen Bedürfnisse bei HPU eingeht.
- Die Ernährung optimieren: Mangel an Mikronährstoffen erkennen, den erhöhten Bedarf decken sowie Umweltgifte, Zusatzstoffe, Mikroplastik und Schwermetalle meiden — das ist das A und O bei HPU.
- 80 Rezepte: Lecker kochen und vor allem beschwerdefrei genießen — das ist auch bei HPU möglich. Hier helfen die praktischen Austauschtipps für individuelle Unverträglichkeiten wie Fructose, Gluten, Histamin, Kuhmilch und Weizen.
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Veröffentlichung: | 08.02.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 24 cm / B 17 cm / 436 g |
Seiten | 168 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 22.99 |
Preis AT | EUR 23.70 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-432-11642-6 |
ISBN-10 | 343211642X |
Über den Autor
Dr. Tina Maria Ritter, Alexandra von Zitzewitz und Uta Gottenbusch arbeiten gemeinsam als Heilpraktiker-Kolleginnen in Mannheim. Sie sind auf die Stoffwechselstörung HPU, Allergien, Schilddrüsenerkrankungen und Nebennierenschwäche spezialisiert. Als Team stecken sie regelmäßig die Köpfe zusammen, um auch in schwierigen Fällen Hilfestellung leisten zu können. Dass allen dreien die gemeinsame Arbeit Spaß macht, spürt man an der fröhlichen Stimmung in der Praxis.
„HPUler*innen gehören in der Regel zu den komplexeren oder vielschichtigeren Patient*innen. Viele haben eine Odyssee an Ärzt*innen und Therapeut*innen hinter sich, keine klare Diagnose, aber die belastende Erfahrung, schnell in der „Psychoecke“ zu stehen und nicht weiter zu wissen. Wir helfen ihnen, den roten Faden zu finden und das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit wieder herzustellen. Dafür brennen wir!“