
Und täglich grüßt PARKINSON
Es geht, wenn man geht
Der Autor beschreibt mit offenen Worten und selbstironischem Humor die Gefühle beim Erkennen der Krankheit Parkinson und wie man damit leben kann.
Im neuesten Werk „Und täglich grüßt PARKINSON“ wird der Alltag mit der Erkrankung realistisch aufgezeigt und persifliert. Mit dem Motto „Humor ist, wenn man trotzdem lacht und Lachen ist die beste Medizin“ beschreibt der Autor gut verständlich und mit viel Humor salopp das Leben mit der Schüttelkrankheit.
Täglich gilt es einen Pillenberg zu schlucken, die Beweglichkeit zu erhalten und noch eine Reihe „parkinsönlicher“ Themen werden sachlich und doch humorvoll betrachtet. Damit wird aus der Zitterkrankheit ein Gebrechen mit gesundheitlichen Beschwerden und Einschränkungen, die jedoch mit Aktivität und Konsequenz weitgehend erträglich bleiben. „Es geht, wenn man geht.“
Als Betroffener und Leiter einer Selbsthilfegruppe kennt der Autor die Probleme, Sorgen und Fragen und schreibt Bücher für Menschen, die als Patienten verzweifeln und als chronisch Kranke überfordert sind.
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| Veröffentlichung: | 07.08.2023 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / - |
| Seiten | 160 |
| Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
| Preis DE | EUR 24.00 |
| Preis AT | EUR 24.00 |
| ISBN-13 | 978-3-991-52413-7 |
| ISBN-10 | 3991524139 |
Über den Autor
Walter Ondrich, Jahrgang 1950, hat mit 66 Jahren selbst festgestellt, dass er an Parkinson leidet. Er wohnt in Leoben (Steiermark), ist verheiratet und hat zwei Söhne. Der gelernte Schlosser war im Berufsleben 40 Jahre in der IT als Programmierer tätig und leitete dann auch die Abteilung Softwareentwicklung für eine Bankengruppe.
Seine Vorlieben sind im kulturellen Bereich. Er war viele Jahre Mitglied einer Theatergruppe und inszenierte selbstverfasste Passionsspiele für seine Heimatkirche St. Jakob in Leoben.
Bergwandern war sein liebstes Hobby. Als Pilger war er 2011 zu Fuß 3.000 km von Leoben nach Santiago de Compostella am Jakobsweg unterwegs. Die Gedanken und Erlebnisse seiner Pilgerreise schrieb er täglich in einen Blog, der die Basis für sein erstes Buch: „Geh den Jakobsweg“ war. Von dieser privaten Edition wurden nur ein paar Exemplare gedruckt.
Anfang 2019 gründete Walter Ondrich die Parkinson-Selbsthilfegruppe Leoben. Die ehrenamtliche Aufgabe ist herausfordernd und wurde ein „Full-Time-Hobby“. Mit dem Buch „Mit 66 Jahren – PARKINSON!“ gelang ihm ein viel beachteter Lebensbericht und Ratgeber für ein Leben mit Parkinson. Sein Ansatz, mit Humor und offenen Worten die intimen Probleme dieser schweren Krankheit zu beschreiben, wurde von den Lesern mit großem Lob bedacht und hat schon Bestsellerstatus.
Der Autor hat im August 2023 seinen zweiten Parkinson-Ratgeber veröffentlicht.
Das Buch „Und täglich grüßt PARKINSON“ beschreibt den Umgang mit den Medikamenten, von denen täglich genau nach Plan eine Handvoll Pillen schlucken muss, um den Alltag erträglich zu machen. Ein wesentlicher Erfolg im Kampf gegen die Krankheit ist die Bewegung als Therapie. In gewohnter Art beschreibt Walter Ondrich im humorvollen Stil und allgemein verständlich die parkinsönlichen Alltags-Geschichten.
Seine Werke haben jedoch auch einen tiefen fachlichen Hintergrund, was die FH Joanneum bestätigt und die Bücher im Unterricht für das Bachelor-Studium Physiotherapie verwendet.
Mit Zustimmung des Verlags „Klaus Wagenbach, Berlin“ hat Walter Ondrich im neuen Buch „Und täglich grüßt PARKINSON“ auch das große literarische Werk von Schriftsteller Egon Fried „Es ist was es ist, es ist die Liebe“ für eine Gedichtversion zur Parkinson-Früherkennung verwendet
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